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Michael Kunkel

    Planung und Controlling im Retail-Loop
    Ordnung und Chaos
    Unterbrochene Zeichen
    "...dire cela sans savoir quoi..."
    Metamorphosen
    Les espaces sonores
    • Les espaces sonores

      • 286pages
      • 11 heures de lecture

      Anhand von repräsentativen und aussagekräftigen Fallbeispielen wird aufgezeigt, was künstlerische und wissenschaftliche «Klangarbeit» bedeuten kann: Im Mittelpunkt stehen Konzepte der spektralen Musik (neben dem französischen «spectralisme» auch «spektrale» Tendenzen in Osteuropa), der «Just Intonation» sowie der Klanganalyse und Sonifikation mit elektronischen Mitteln (zu künstlerischen Zwecken ebenso wie zur wissenschaftlichen Analyse). Einen wichtigen Kontext liefern historische Stimmungssysteme (zumal solche der «Alten Musik»), die durch die Dominanz des temperierten Systems zeitweise verdrängt wurden und heute zu neuer Aktualität gelangen. Historische Konzepte werden mit aktuellen Fragestellungen in Musikpraxis und Forschung verbunden. Mit Beiträgen von Georg Friedrich Haas, Jakob Ullmann, Michel Roth, Uli Fussenegger, Manfred Stahnke, Stefan Pohlit, Lukas Haselböck, Xavier Dayer, Alex J. Harker, Hauke Harder u. a.

      Les espaces sonores
    • Metamorphosen

      Beat Furrer an der Hochschule für Musik Basel. Schriften, Gespräche, Dokumente

      • 298pages
      • 11 heures de lecture
      Metamorphosen
    • Unterbrochene Zeichen

      Klaus Huber an der Hochschule für Musik der Musik-Akademie der Stadt Basel. Schriften, Gespräche, Dokumente

      • 272pages
      • 10 heures de lecture
      Unterbrochene Zeichen
    • Mit steigender Geschwindigkeit haben sich Konsumentenverhalten und Geschäftsmodelle im internationalen Retailmarkt verändert. Um im Wettbewerb bestehen zu können, haben viele Unternehmen die Kontrolle über die gesamte Wertschöpfungskette übernommen, ohne Eigentum an den Assets ihrer Partner zu erwerben. Diese Arbeit untersucht die Bedeutung integrierter Planung und zielorientierten Controllings für Unternehmen, die proaktive Kontrolle über die Wertschöpfungsprozesse entlang der Versorgungskette übernommen haben. Der Ansatz des „geschlossenen Regelkreises“ (Retail-Loop) wird beschrieben und traditionelle sowie vertikale Prozessmodelle verglichen. Der vertikale Ansatz erweist sich als überlegen, stellt jedoch hohe Anforderungen an Planung und Controlling der Wertschöpfungsprozesse. Ein wesentlicher Teil der Arbeit widmet sich der Entwicklung eines Konzeptes und Referenzmodells für die warenwirtschaftliche Planung und das Controlling relevanter Prozesse. Einflussfaktoren für die Prozessgestaltung werden untersucht, und es werden die einzelnen Prozessschritte sowie deren Schnittstellen und Verknüpfungen detailliert dargestellt. Die Implementierung des Referenzmodells umfasst sowohl technologische als auch menschliche Aspekte. Der Veränderungsprozess erfordert ein institutionalisiertes Management of Change, während die Frage „Make or Buy?“ zunehmend in Richtung Standardsoftware tendiert. Im Bereich der retail-relevanten Planungs- u

      Planung und Controlling im Retail-Loop