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Oliver Berndt

    Dokumenten-Management-Systeme
    Standards und Normen im Umfeld ECM
    Dokumentenmanagement in Deutschland 2007
    Rechnungsprozesse optimieren
    Elektronische Rechnungsprozesse
    • Die traditionellen, rein papierbasierten Rechnungsprozesse haben ausgedient. Eingangsrechnungen werden heute häufig gescannt und teilweise bereits einer elektronisch unterstützten Prüfung und Freigabe zugeführt. Geht man einen Schritt weiter und ersetzt man den Papiereingang durch einen elektronischen Eingangskanal, z. B. E-Mail, erreicht man eine weitere starke Optimierung des Kreditorenprozesses. Spätestens bei der elektronischen Übertragung von Rechnungen wird deutlich, dass auch der Rechnungssteller erhebliche Optimierungen im Debitorenprozess realisieren kann. Gerade für die eRechnung wurde mittlerweile europaweit die Signaturvorgabe fallengelassen und damit eine wesentliche rechtliche Hürde entfernt. Welche rechtlichen Vorgaben zu beachten sind, welche organisatorischen sowie technischen Möglichkeiten es gibt, welchen Nutzen Sie haben und wo die jeweiligen Einschränkungen sind, wird in diesem Buch beschrieben. Dabei werden nicht nur Inhouse-Lösungen, sondern auch die Möglichkeiten der Dienstleister in diesem Markt dargestellt.

      Rechnungsprozesse optimieren
    • Im Jahr 2003 hat der VOI erstmals eine repräsentative Marktuntersuchung des DMS-Marktes durchgeführt. Bereits damals war beabsichtigt, diesen „Schnappschuss“ des Marktes periodisch zu wiederholen. Zur CeBIT 2007 stellt der VOI jetzt die Fortführung und Aktualisierung dieses Werkes vor. Die Untersuchung verbessert die Transparenz des tatsächlichen Bedarfes und Verständnisses der Anwender bzw. potenziellen Anwender von DMS. Dazu erfolgte einerseits die Bestimmung der Wahrnehmung und der Durchdringung von DMS im Markt und andererseits wurden angestrebte Einsatzbereiche, erwartete Nutzenpotenziale, Amortisationszeiten, die bevorzugten Informationsquellen und weitere Angaben eruiert. Die Ergebnisdarstellung erfolgt differenziert gemäß den Größenklassen der Unternehmen. Außerdem wird danach unterschieden, ob bereits ein DMS im Einsatz ist und wenn ja, ob dies eher ein DMS im engeren Sinne oder ein DMS-ähnliches System ist. Wie bereits 2003 ergeben sich interessante Erkenntnisse über die Sichtweise und die Planungen der Anwender bzgl. Einsatzbereiche, Kosten- und Nutzenerwartung, sowie Produkteinsatz und –bekanntheit. Der direkte Vergleich mit den Ergebnissen von 2003 zeigt diverse Veränderungen auf, die auf eine Entwicklung von der reinen Archivierung hin zum Management lebender Dokumente schließen lassen.

      Dokumentenmanagement in Deutschland 2007
    • Der erstmals aufgelegte Band versteht sich im wahrsten Sinne des Wortes als „Leitfaden“ für relevante Standards und Normen auf den Gebieten des Enterprise Content Managements (ECM) und des Dokumentenmanagements: Dreizehn spezialisierte Autoren stellen hierin ein weites Spektrum der allgemeinen Regelwerke und des standardisierten technischen Umfelds für ECM-/DMS-Lösungen vor – und schaffen Transparenz sowie bewertete Abgrenzung zu relevanten und weniger wichtigen Standards und Normen in diesem Bereich. Leser profitieren somit von einer praktischen Orientierungshilfe und verfügen gleichzeitig über ein umfassendes Nachschlagewerk bei Konzeption, Aufbau und Erweiterung dokumentenbezogener Lösungen.

      Standards und Normen im Umfeld ECM