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Christoph Henzel

    1 janvier 1960
    Berliner Klassik
    Musik im Unterhaltungskino des Dritten Reichs
    Provinz?
    "... fühlen, was deutsche Musik ist ..."
    Die Kunst und die Krise
    Katalog und Einführung
    • Katalog und Einführung

      Katalog und Einführung

      • 320pages
      • 12 heures de lecture

      Die Reihe präsentiert bedeutende Musikautographe und einzigartige Musikdrucke, darunter Werke, die zum Weltkulturerbe zählen. Sie umfasst die Nachlässe herausragender deutschsprachiger Komponisten wie Johann Sebastian Bach, Ludwig van Beethoven, Wolfgang Amadeus Mozart und Georg Philipp Telemann. Diese Sammlung bietet einen tiefen Einblick in das musikalische Erbe und die Schaffensprozesse dieser Meister.

      Katalog und Einführung
    • Vorwort – 1. Einleitung – 2. Würzburger Musikkultur – 3. Nazifizierung – 4. Der Direktor – 5. Musik im Dienst der Politik – 6. Das Mozartfest – 7. Krieg – 8. Neubeginn in Trümmern – 9. Entnazifizierung – 10. Schlusswort: Kontinuität – Anhänge

      "... fühlen, was deutsche Musik ist ..."
    • Provinz?

      • 307pages
      • 11 heures de lecture

      C. Henzel: Einleitung – W. Rathert: Metropole und Provinz in der deutschen Musik der 1920er Jahre – M. Stickler: Politik in der Provinz ? Würzburg im Übergang von der späten Monarchie zur Republik (1869-1933) – H. Steidle: Würzburg - ein geistiger Sumpf. Literarische Kontinuität und Diskontinuität 1900 bis 1950 – B. Keß: Provinz mit Ausblicken. Bildende Kunst in Würzburg während der Weimarer Republik und des Nationalsozialismus – C. Henzel: „Eine Provinzbühne, die im modernen Leben steht“. Das Würzburger Stadttheater in den 1920er Jahren – C. Lemmerich: „Wirklich gute starke deutsche Musik“. Hermann Zilchers Musikpfl ege 1920-1945 – M. Buttmann: Dr. Alfons Stier und seine Tätigkeit als Musikkritiker in Würzburg von 1931 bis 1945 – B. Janz: Oskar Kaul und die Anfänge der modernen Musikwissenschaft in Würzburg – I. Kriehn / C. Henzel: Hermann Zilcher und das Würzburger Mozartfest in der Zeit des Nationalsozialismus – B. Clausen: Was heißt „musikpädagogisch provinziell“? Das Fallbeispiel Raimund Heuler – F. Körndle: Herr Schmid, Herr Piechler und der Zug von München nach Augsburg. Die Anfangsjahre des städtischen Konservatoriums in Augsburg

      Provinz?
    • InhaltsverzeichnisVorwort – C. Henzel: Einleitung – H. Segeberg: Audiovision. Mediale Mobilmachung im Dritten Reich (mit einem Exkurs zum Zuschauer im NS-Kino) – M. Hurst: „Piloten ist nichts verboten“ und „Jede Nacht ein neues Glück“: Unterhaltungskino und Filmmusik im Spannungsfeld ideologischer Werte – H.-P. Fuhrmann: Filmmusik und Mentalität in der nationalsozialistischen Filmproduktion während des Zweiten Weltkriegs am Beispiel der Spielfilme Die Feuerzangenbowle, Karneval der Liebe und Immensee – M. Wedel: Synchronisierung der Sinne – Synchronisierung des Sinns? Tonfilmumstellung, Musikfilmästhetik, NS-Ideologie – G. Heldt: Wirklichkeit und Wochenschau: Die Fiktionalisierung des Krieges im Musikfilm des Dritten Reiches – P. Mücke: Vielschichtige Offerten: Eduard Künnekes Filmkompositionen im Dritten Reich – C. Henzel: Zur Filmsymphonik in Deutschland – K. Clarke: „Wir machen Musik, da geht uns der Hut hoch“. Zur Filmoperette und Operette im Film der NS-Zeit

      Musik im Unterhaltungskino des Dritten Reichs
    • Berliner Klassik

      Studien zur Graunüberlieferung im 18. Jahrhundert

      • 445pages
      • 16 heures de lecture

      Die vorliegende Veröffentlichung von Christoph Henzel entstand begleitend zum 2006 im ortus musikverlag publizierten Werkverzeichnis der Brüder Johann Gottlieb und Carl Heinrich Graun (GraunWV). Sie greift einerseits mit den Problemen der Zuschreibung, Datierung und Überlieferung der Quellen zur Musik der Brüder Graun zentrale Fragestellungen des Projekts auf, geht aber andererseits durch den Blick auf die Graun-Rezeption und den übergreifenden musikkulturellen Zusammenhang weit darüber hinaus. Im Dezember 2001 gelangten die lange Zeit verschollen geglaubten Notenbestände der Sing-Akademie zu Berlin nach ihrer unverhofften Wiederentdeckung in Kiew nach Berlin zurück. Die Auswertung des darin überlieferten reichhaltigen Quellenbestands aus der friderizianischen Epoche machte Ergänzungen erforderlich und schärfte den Blick für den Stellenwert der Brüder Graun in der norddeutschen Musikkultur. Die Idee der Berliner Klassik wurde nun zur Leitthese bei der Beschreibung der Überlieferungs- und Rezeptionsgeschichte der Musik der Brüder Graun. Das Graun-Jubiläum 2009 (250. Todestag C. H. Grauns am 8. August) bietet den geeigneten Anlass für die Publikation dieser Studie.

      Berliner Klassik