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Norbert Gronau

    1 janvier 1964
    Wissensmanagement: Potenziale - Konzepte - Werkzeuge
    JXTA-Workshop - Potenziale, Konzepte, Anwendungen
    Wandlungsfähige ERP-Systeme
    Modeling and analyzing knowledge intensive business processes with KMDL
    Modeling of organizational knowledge and information
    Knowledge transfer speed optimizations in product development contexts
    • Nowadays, knowledge is one of the most important assets in the international competition. It is typically bound to persons but can be explicated as information. So, it can be disseminated by use of information systems and social media applications or by persons. If this dissemination was able to be improved, e. g. by reducing the time needed for the transfer of knowledge or by the rising of the knowledge transfer quality, a competitive advantage can be realized.

      Knowledge transfer speed optimizations in product development contexts
    • By developing an interpretive process approach to the management of knowledge in organisations, Norbert Gronau’s KMDL offers an escape from the failure of popular KM to bring to light the dynamic nature of knowledge. In the KMDL we have a conceptual and practical tool with which to map the dynamic evolution of knowledge in its contingent organisational context. Prof. Dr. JohannKinghorn, Centre for Knowledge Dynamics and Decisionmakin | Stellenbosch, South Africa The Knowledge Modeling and Description Language can be a suitable productivity measurement when knowledge is applied to manufacturing processes. Dr. Seung Ho Lee, Borg Warner Turbo Systems The Knowledge Modeling and Description Language dominates the field of tacit knowledge, which is bound to individuals. KMDL's unique and particular characteristics, in contrast to established approaches, is the capability to model, analyze, and portray complex knowledge flows between experts across boundaries of international organizations. Dr. Eldar Sultanow, Capgemini The Knowledge Modeling and Description Language allows valuable insights into the management of intellectual capital. Dr. Christian Soelberg, BMW Group With Knowledge Modeling and Description Language it was possible to find out weaknesses in development processes and measures to avoid them. Dr. Tessen Freund, Central IT Services, State of Brandenburg

      Modeling of organizational knowledge and information
    • The proportion of value added of knowledge in companies has increased since the last years and in this context the meaning of knowledge flows within business processes has become more important. Numerous developed approaches aim at modeling knowledge intensive business processes in order to enable the analysis, evaluation and deduction of potentials for optimization of knowledge flows within these processes. This book presents the Knowledge Modeling and Description Language (KMDL®) as a modeling approach from a scientific-theoretical point of view as well as its practical applicability. Practitioners get a deeper comprehension of knowledge intensive business processes and a practical application orientation for the use of KMDL® within the company. Scientists and students get a summary about actual research efforts on knowledge intensive business processes, associated methods and cases of application.

      Modeling and analyzing knowledge intensive business processes with KMDL
    • ERP-Systeme sind heute ein Standbein der Unternehmen alles Unternehmensgrößen. Da die Unternehmen einem ständigen Anpassungsdruck unterlegen sind, müssen auch die ERP-Systeme in der Lage sein, auf diese Änderungen reagieren zu können. Die Wandlungsfähigkeit setzt sich dabei aus verschiedenen Ebenen zusammen. Zum einen muss der Bedarf der Änderung erkannt werden, des weiteren müssen die für eine Änderung relevanten Bereiche im System identifiziert werden und zum anderen muss auch das System selbst, die Fähigkeit mitbringen, sich anpassen zu können. Die Wandlungsfähigkeit von ERP-Systemen ist ein vielschichtiges Thema. Fragen des Aufbaus, der Erkennens und des Umgangs mit dem Thema Wandlungsfähigkeit sowohl aus Sicht der Wissenschaft und Forschung, als auch der Sicht der Entwickler und Anwender von ERP-Systemen werden in diesem Buch vorgestellt.

      Wandlungsfähige ERP-Systeme
    • Die Bedeutung der Ressource Wissen für die Steigerung der Wirtschaftlichkeit und Wettbewerbsfähigkeit ist in den letzten Jahren immer mehr ins Bewusstsein gerückt. Aber vielen Unternehmen fehlt der Überblick über praxisrelevante Konzepte und geeignete Werkzeuge, um das betriebliche Wissensmanagement zu unterstützen. In diesem Band zeigen namhafte Autoren aus Wissenschaft und Wirtschaft aktuelle Trends und Lösungen zu den Themen Organisation, Technik und Humanorientierung. Anwender und Anbieter berichten über „best practices“ und vielversprechende Technologien, wobei die Identifikation und Analyse wissensintensiver Geschäftsprozesse als Erfolgsfaktor für das betriebliche Wissensmanagement eine hervorgehobene Stellung einnimmt.

      Wissensmanagement: Potenziale - Konzepte - Werkzeuge
    • ERP-Systeme

      Architektur, Management und Funktionen des Enterprise Resource Planning

      • 374pages
      • 14 heures de lecture

      Inhaltsverzeichnis Frontmatter -- Vorwort zur 4. Auflage -- Inhalt -- Abkürzungsverzeichnis -- Teil I: ERP-Systeme Grundlagen und Architekturen -- Einleitung -- 1 ERP-Systeme -- 2 Architekturen von ERP-Systemen -- Teil II: Planung und Steuerung operativer Ressourcen -- Einleitung -- 3 Die Ressource Material -- 4 Die Ressource Kundeninformation -- 5 Management der Ressource Fertigungskapazität -- Teil III: Planung und Steuerung strategischer Ressourcen -- Einleitung -- 6 Planung der Ressource Finanzen -- 7 Planung der Ressource Personal -- 8 Planung der Ressourcen im Netzwerk -- Teil IV: Auswahl, Einführung, Betrieb und Zukunft von ERP-Systemen -- Einleitung -- 9 Auswahl von ERP-Systemen -- 10 Einführung von ERP-Systemen -- 11 Betrieb von ERP-Systemen -- 12 ERP-Systeme der Zukunft -- Literatur -- Stichwortverzeichnis

      ERP-Systeme
    • Die Bedeutung der Ressource Wissen für die Unternehmensentwicklung ist heutzutage unumstritten. Um wettbewerbsfähig bleiben zu können, müssen Unternehmen die Erzeugung, Teilung und systematische Nutzung von Wissen fördern. Dabei stehen sowohl die individuelle Wissensbasis (und damit jeder Mitarbeiter) als auch die kollektive Wissensbasis (und damit das ganze Unternehmen) im Vordergrund. Der Faktor Kultur gewinnt in diesem Zusammenhang zunehmend an Bedeutung: Er beeinflusst alle drei Ebenen des Wissensmanagements - Mensch, Organisation und Technologie. Neben den Besonderheiten der Organisationskultur und der Kultur unterschiedlicher Mitarbeitergruppen sind in international agierenden Unternehmen auch die spezifischen Merkmale der jeweiligen Landeskultur zu berücksichtigen. Gemeinsam mit dem Lehrstuhl für Wirtschaftsinformatik und Electronic Government der Universität Potsdam hat acatech im Mai 2008 einen Workshop mit Vertretern aus Wirtschaft, Politik und Wissenschaft zum Umgang mit Wissen im interkulturellen Vergleich veranstaltet. Vor diesem Hintergrund entstand der acatech diskutiert-Band „Umgang mit Wissen im interkulturellen Vergleich - Beiträge aus Forschung und Unternehmenspraxis“. Darin enthalten sind Beiträge, die u. a. danach fragen, welche wechselseitigen Beziehungen zwischen Technik und Kultur bestehen, inwieweit Experten- und Wissensnetzwerke als interkulturelles Instrument zum Umgang mit Wissen geeignet sind, wie Unternehmen ihre Mitarbeiter auf Auslandseinsätze und die Begegnung mit fremden Kulturen vorbereiten können und welche Rolle Kommunikation als Methode des Wissenstransfers spielt.

      Umgang mit Wissen im interkulturellen Vergleich
    • Die integrative Betrachtung und Gestaltung von Geschäftsprozessen und Wissensmanagement ist der Schlüssel zur besseren, wertschöpfungsorientierteren Nutzung von Wissen. Unter dem Titel Geschäftsprozessorientiertes Wissensmanagement stellen verschiedene Experten aus der Wissenschaft und aus Unternehmen im vorliegenden Buch aktuelle Strategien und Methoden vor. Dies wird um praxisrelevante Erfahrungen aus der Anwendung in Unternehmen un der anschaulichen Darstellung zugehöriger Werkzeuge ergänzt. Univ.-Prof. Dr.-Ing Norbert Gronau ist Inhaber des Lehrstuhls für Wirtschaftsinformatik und Electronic Government an der Universität Potsdam. M. Sc. Wi.-Inform. Julian Bahrs ist Wissenschaftlicher Mitarbeiter am Lehrstuhl für Wirtschaftsinformatik und Electronic Government der Universität Potsdam.

      Prozessorientiertes Wissensmanagement
    • Mit dem Begriff Enterprise Content Management (ECM) werden Lösungen zusammengefasst, die die unstrukturierte Informationsversorgung der Mitarbeiter oder auch Kunden kompensieren und damit die Unternehmenssituation und die Reaktionsfähigkeit auf wirtschaftliche Veränderungen verbessern. Zu diesen Technologien gehören u. a.: Archivierung, Collaboration, (Web) Content Management, Dokumenten-Management und Workflow-Management. ECM verbindet diese Technologien zu einer einheitlichen Systemumgebung. Die Ziele von ECM sind, Daten- und Dokumentenredundanz zu vermeiden, den Zugriff eihheitlich zu regeln, unabhängig von Quelle und Nutzung beliebige Informationen bereitzustellen und als Dienst allen Anwendungen gleichförmig zur Verfügung zu stehen. Damit zielt ECM auf die Erschließung aller Informationen eines Unternehmens ab, strebt eine einheitliche Dokument- und Content-verwaltung an und die damit verbundene Nutzbarmachung von notwendigen Informationen und Content. Gleichzeitig soll die Homogenität der Unternehmesdaten und die Flexibilität der Unternehmen im Hinblick auf die Anpassungsfähigkeit an veränderte Maktsituationen verbessert werden.

      Enterprise Content Management