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Hans Jürgen Balmes

    Neue Rundschau 2018/4
    Neue Rundschau 2018/2
    Neue Rundschau 2018/3
    Über Witold Gombrowicz. Der Apostel der Unreife oder Das Lachen der Philosophie. Der Ferdydurkist. Fünfter Brief zur Beförderung des Ferdydurkismus in Deutschland, Österreich und der Schweiz
    Ein Tag am Meer
    Gogols Mantel : Erzählungen aus Russland
    • Wir kommen alle aus Gogols Mantel sagte kein anderer als Dostojewskij. Was den Großen der russischen Literatur außer Mänteln, Nasen und Puschkins Versen noch bewegte, erfahren Sie in diesem Buch.

      Gogols Mantel : Erzählungen aus Russland
    • Die Bedeutung des Erzählens für das Schreiben von Geschichte Herausgegeben von Dirk van Laak, Per Leo und Michael Wildt Geschichtsschreibung arbeitet oft mit erzählerischen und literarischen Elementen. Trotzdem löst die Frage, welchen Gewinn an Erkenntnis die Erzählung zu bieten hat, immer wieder Debatten unter Historikern aus. Als Hayden White in Meta-History seine Theorie von der Poetik der Geschichte präsentierte und die These formulierte, jede Geschichtsschreibung sei notwendig narrativ, sorgte dies für nachhaltige Auseinandersetzungen innerhalb der historischen Zunft. In diesem Heft diskutieren Historiker, die teils auch als Schriftsteller und Journalisten schreiben, was die Anwendung der literarischen Form für historisches Arbeiten bedeutet. Dabei berichten sie aus ihrer eigenen Praxis als Autoren, untersuchen aber auch bahnbrechende historische Werke. Ein spannender Einblick in die Werkstatt des Historikers (Marc Bloch), der eine Brücke zwischen Literatur und Geschichte schlägt.

      Neue Rundschau 2018/3
    • Hegemoniale Geschichtserzählungen - etwa über den Kolonialismus - geraten ins Wanken, werden umgeschrieben und neu perspektiviert. Das geschieht aber nicht von selbst, sondern wird auch durch die jahrelangen Kämpfe von Aktivist_innen, beispielsweise Initiativen Schwarzer Menschen und People of Colour, vorangetrieben. Wie lässt sich Geschichte anders schreiben? Ist historisches Unrecht vergleichbar? Lässt sich Geschichte nicht auch dezentriert und komplex erzählen? Die Autorin Sharon Dodua Otoo und die Historikerin Manuela Bauche haben Schriftsteller_innen, Künstler_innen und Akademiker_innen wie Anna Kim, Fatima El-Tayeb, Patrice Nganang und andere nach ihren Visionen gefragt.

      Neue Rundschau 2018/2
    • Der sanftmütige Flush in Viriginia Woolfs Roman, die zähnefletschenden Wildhunde aus der Feder Jack Londons oder Kafkas melancholisch-schönen ›Forschungen eines Hundes‹: In der Weltliteratur wimmelt es von Geschichten über den beliebten Vierbeiner und besten Freund des Menschen. In diesen Geschichten geht es um Treue und Liebe, Abenteuer und Glück – um große Gefühle und die Macht des Schicksals. Und es geht um den Hund als Doppelgänger aller Künstler und Außenseiter, der mit großen Augen auf das merkwürdige Treiben der Menschen schaut ... Mit Texten von Wilhelm Busch, Mark Twain, Robert Gernhardt, Monika Maron und anderen sowie mit illustrierten Portraits berühmter Hunde, die wir alle aus Film und Fernsehen, Politik und Kultur kennen.

      Dass mir der Hund das Liebste ist ...
    • Mosel

      Eine Lese-Verführung

      Dieser Band versammelt literarische Fundstücke prominenter Autoren, in denen die malerischen Winkel, die Ruhe, der Wein des Moseltals gerühmt, aber auch historische Verhältnisse und soziale Umbrüche dokumentiert werden. Ergänzt werden die Texte durch Postkarten, mit denen Unbekannte zu Beginn des vergangenen Jahrhunderts ihre Lieben von der Mosel grüßten. »An der Mosel ging es noch an. Wir soffen uns langsam den Fluss hinab, wir fuhren mit dem Saufbähnchen von Trier nach Bulley hinunter, und auf jeder dritten Station stiegen wir aus und sahen nach, wie es mit dem Weine wäre. Es war.« Kurt Tucholsky

      Mosel