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Richard Pils

    Geschäfte eines Verlegers
    Dokumentation Villa Elfenhain
    Die Lagune unter dem Herzen
    Gerhard Haderer. Was die Leute so schreiben
    Das Waldviertel in seinen Sagen
    Herzklopfen
    • Herzklopfen

      Maler und Dichter der Liebe

      Heiße Flirts und zarte Bande: Meisterwerke vom Barock bis zum Expressionismus zeigen, wie intensiv sich der Mensch quer durch alle Epochen mit dem Thema der Liebe auseinandergesetzt hat. Bei einem fesselnden Streifzug durch die Bilder des Oberen Belvedere entführen wir Sie in eine Welt voll glühender Leidenschaft, peinigender Sehnsucht und idealer Erfüllung. Maler: Herbert Boeckl, Karl Borschke, Josef Danhauser, Franz Dobiaschofsky, Ludwig von Hofmann, Albin Egger-Lienz, Peter Fendi, Anton Kern, Ernst Klimt, Gustav Klimt, Johann Baptist Lampi d. Jüngere, August von Pettenkofen, Johann Baptist Reiter, Anton Romako, Johann Michael Rottmar, Christoph Christian Ruben, Egon Schiele, Franz Schrotzberg, Hans Tichy, Wilhelm Trübner, Ferdinand Georg Waldmüller, Josef Wawra, Januarius Zick Autoren: Bettina von Arnim, Alfred Austin, William Blake, Robert Burns, Lord Byron, Max Dauthendey, Richard Dehmel, Markus Fellinger, Johann Wolfgang von Goethe, Sidonie Grünwald-Zerkowitz, Heinrich Heine, Hektor, John Keats, Klabund, Katherine Mansfield, Martin Opitz, Rainer Maria Rilke, Joachim Ringelnatz, Christina Rossetti, Friedrich Schiller, August Wilhelm von Schlegel, William Shakespeare, Percy Bysshe Shelley, Sara Teasdale, Maria Luise Weissmann

      Herzklopfen
    • Haderer ist ein Maler, der durch Überzeichnung die verschobenen Wertigkeiten und Schwächen der deutsch-österreichischen Menschen sichtbar macht. Seine Werke reflektieren unsere widersprüchliche Natur und zeigen die Taten und Untaten der Spezies im Zerrspiegel.

      Gerhard Haderer. Was die Leute so schreiben
    • Roman Scheidl, Romantik

      • 96pages
      • 4 heures de lecture

      Roman Scheidl hat in seinen Farbgedichten lange vor der intensiven Bschäftigung mit Georg Trakl eine ähnlich assoziative Handlungsweise verfolgt. Er nannte diese kleinformatigen, abstrakten Bilder auch seine „Haikus“ – weil er sie für die knappste Form bildlicher Notation hält und weil er ihnen die Freiheit zugesteht, „nicht Bild sein zu müssen“. Sie sind also befreit von der Notwendigkeit ein inhaltliches Sujet vorzugeben oder einen narrativen Inhalt zu transportieren. Somit sind sie – wie das Gedicht ganz generell – frei für Assoziationen und dennoch hermetisch in sich geschlossen. Nirgendwo in der Literatur ist die Exegese so fleißig und unermüdlich an der Arbeit wie in der Interpretation von Gedichten. Dennoch hatte sich der Dichter die größmögliche Freiheit genommen, unabhängig von seinem Geschichtenerzählen seine Weltsicht, seine Ahnungen, seine Stimmungen und vor allem seinen Wortschatz so einzusetzen, wie es nur ihm zukommt und nur ihm als einsichtig erscheint. Ob und wie weit ihm Leser und Exegeten folgen, ist nicht von Bedeutung. ( Margit Zuckriegl )

      Roman Scheidl, Romantik
    • Mit Beträgen von: Silvie Aigner, Peter Assmann, Peter Baum, Gerhard und Susanne Bengesser, Emil Brix, Christoph Brockhaus, Franz Dobusch, Dietmar Guderian, Michael Häupl, Christina Hellmerich, Martin Hochleitner, Siegbert Janko, Wolfgang Kaufmann, J. M. Luschkow, Andreas Mailath-Pokorny, Walter Ötsch, Arnulf Rohsmann, Kurt Scholz, Heinz Schaden, Helmut Schützenender, Waltraud Schwab, Gebert Schwaighofer, Andreas Stadler, Hannes Swoboda, Walter Veltroni, Werner Wolf.

      Regenbogen
    • Linzer Totentanz

      Über die erwogene Eytelkeit der menschlichen Dinge

      Linzer Totentanz