Günther Stocker Livres






Wussten Sie, dass Energie uns durchflutet und dabei unsere leeren Akkus wieder auffüllt? Oder dass Ablagerungen im Gelenksbereich oder der Wirbelsäule genetisch bedingt sind, aber auch durch Geschehnisse des täglichen Lebens hervorgerufen oder verstärkt werden können? Und wussten Sie, dass es nur eine einzige Person gibt, die Ihnen bei solchen Problemen wirklich helfen kann? SIE SELBST! (Und die Anleitungen in diesem Buch!) Begleiten Sie den Naturheiler, Energetiker und Lebensberater Günther Stocker auf einer Reise in die Energetik und erfahren Sie, warum Energie für unseren Körper so wichtig ist. Lernen Sie alte Hausmittel der Naturmedizin kennen, die richtig verwendet jeder Tablette ernsthafte Konkurrenz machen können. Und erfahren Sie einfache Techniken um den Energiefluss in Ihrem Körper anzuregen und damit Ihr Wohlbefinden zu steigern, doch vergessen Sie bitte eines nicht: Ihnen allein obliegt es, etwas für sich selbst zu tun!
Spannungsfelder
Zur deutschsprachigen Literatur im Kalten Krieg (1945-1968)
- 356pages
- 13 heures de lecture
Der Kalte Krieg wirkte vielfältig auf die deutschsprachige Literatur. Dieser Band nähert sich dem Thema aus den Perspektiven der Literatur- und Politikwissenschaft, der Geschichts- und der Buchwissenschaftl. Ausgehend von einem internationalen Symposion an der Universität Wien behandeln die Beiträge den Literaturbetrieb im kalten Krieg, die politischen Positionen einzelner Autorinnen und Autoren, ihr Agieren als „Public Intellectuals“ sowie ihre ästhetischen Verfahren. Der Fokus liegt auf der Zeitspanne von 1945 bis 1968 und auf Schriftstellerinnen und Schriftstellern wie Ingeborg Bachmann, Ulrich Becher, Johannes Bobrowski, Volker Braun, Milo Dor, Friedrich Dürrenmatt, Ernst Jünger, Robert Neumann und Friedrich Torberg. Hinzu kommen Untersuchungen zu Verlags- und Publikationsstrategien sowie zu bisher kaum erforschten Versuchen, wenigstens in der Kultur einen konstruktiven Ost-West-Dialog zu etablieren.
Vom Bücherlesen
Zur Darstellung des Lesens in der deutschsprachigen Literatur seit 1945
- 401pages
- 15 heures de lecture
Mit einiger Distanz betrachtet ist das Lesen von Büchern eine merkwürdige Tätigkeit. Was bringt Menschen dazu, stundenlang still zu sitzen und auf einen gebundenen Stapel bedruckten Papiers zu schauen? Welche Vorstellungen, Gedanken und Gefühle sind damit verbunden, welche Bedeutung hat das Lesen von Büchern für die Einzelnen und für die Gesellschaft? Üblicherweise werden die Antworten auf diese Fragen mit Hilfe psychologischer oder soziologischer Leseforschung gesucht. Hier wird allerdings die Literatur selbst befragt. Anhand fünf exemplarischer Studien wird untersucht, welchen Blick moderne Romane und Erzählungen auf die kulturelle Praxis des Lesens werfen, welche Erfahrungen darin reflektiert, welche Konzepte und Utopien darin entwickelt werden. Den Kontext dafür bilden nicht nur die Veränderungen der Medienkultur seit 1945, sondern auch die Frage nach den Möglichkeiten des Bücherlesens in der Informationsgesellschaft.