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Christian Kleinschmidt

    1 janvier 1961
    Made in Hessen
    Rationalisierung als Unternehmensstrategie
    Der produktive Blick
    Marketing
    Technik und Wirtschaft im 19. und 20. Jahrhundert
    Wirtschaftsgeschichte der Neuzeit
    • Wirtschaftsgeschichte der Neuzeit

      Die Weltwirtschaft 1500-1850

      3,5(2)Évaluer

      Um 1500 übertraf die Wirtschaftsleistung Chinas und Indiens die Europas um ein Vielfaches. Bis zur Industrialisierung Mitte des 19. Jahrhunderts entwickelte sich Europa dann zur dominanten Wirtschaftsmacht. Christian Kleinschmidt fragt in diesem Buch nach den Gründen für den Aufstieg Europas und beschreibt die Entstehung und die Integration der Weltwirtschaft in der Frühen Neuzeit. Dabei wird deutlich, dass Europas Dominanz sich einer bestimmten historischen Konstellation verdankte und mit eigenen Innovationen ebenso verbunden war wie mit kolonialer Expansion und Gewalt.

      Wirtschaftsgeschichte der Neuzeit
    • Der technikgeschichtliche Überblick von Christian Kleinschmidt beleuchtet den Wandel von der Handwerkzeug-Technik der Frühindustrialisierung bis zu den technologischen Innovationen des späten 20. Jahrhunderts. Besondere Aufmerksamkeit gilt dem Übergang zur Massenproduktion, den Herausforderungen der Rationalisierung und der Autarkiewirtschaft. Kleinschmidt analysiert die komplexen Wechselwirkungen zwischen Wirtschaft, Politik, Gesellschaft und Technologie. Zudem bietet er eine umfassende Bibliographie, die eine wertvolle Einführung für Studierende der Technik- und Wirtschaftsgeschichte darstellt.

      Technik und Wirtschaft im 19. und 20. Jahrhundert
    • Das Thema Marketing wurde bislang von Wirtschafts- und Unternehmensgeschichte in Deutschland wenig beachtet. Das ist insofern bemerkenswert, als etwa die Werbung - die aus Unternehmensperspektive einen Teilaspekt des Marketing darstellt - vergleichsweise intensiv erforscht ist, die Wirtschaftswissenschaften sich mit einer Flut von Publikationen dem Thema Marketing widmen und die anglo-amerikanische Historiographie sich seit Jahrzehnten dieses Forschungsfeldes angenommen hat. Für den deutschsprachigen Raum gibt es hier also einen erheblichen Nachholbedarf.

      Marketing
    • Der produktive Blick

      Wahrnehmung amerikanischer und japanischer Management- und Produktionsmethoden durch deutsche Unternehmer 1950–1985

      • 453pages
      • 16 heures de lecture

      Amerikanische und japanische Management- und Produktionsmethoden hatten nach dem Zweiten Weltkrieg eine wichtige Leitbildfunktion für deutsche Unternehmer. Die Rückkehr auf den Weltmarkt in den 50ger Jahren, die Behauptung der Wettbewerbsfähigkeit in den 60er und 70er Jahren und die zunehmende Flexibilität und Anpassungsfähigkeit der Unternehmen seit Beginn der 80er Jahre sind ohne den Einfluß vornehmlich amerikanischer und japanischer Management- und Produktionsmethoden kaum vorstellbar. Empirisches Material bildet die Basis der Studie. Bei den untersuchten Unternehmen handelt es sich um Bahlsen, Bayer, Continental, Freudenberg, Glanzstoff, Henkel, Hüls, REWE und VW.

      Der produktive Blick
    • Im Zentrum der Untersuchung stehen die Rationalisierungsstrategien von Eisen- und Stahlunternehmen des Ruhrgebiets vor dem Hintergrund der sich wandelnden konjunkturellen, politischen und sozialen Rahmenbedingungen von der Jahrhundertwende bis zum Ende der Weltwirtschaftskrise. Vor dem Hintergrund der Weltwirtschaftskrise stellt das Buch insbesondere die Frage nach der betrieblichen Entwicklungsmöglichkeiten auf die gesamtwirtschaftlichen Rahmenbedingungen.

      Rationalisierung als Unternehmensstrategie
    • Made in Hessen

      Globale Industriegeschichten

      Die Kooperationsausstellung „Made in Hessen. Globale Industriegeschichten“ zeigt bekannte und auch bislang kaum gesehene Erfindungen, die sich aus der Region den Weg in die Welt bahnten. Ob Mineralwasser oder Medizinpräparate, Keramik oder Kameras - diese zum Teil bis heute international gefragten Produkte stehen für Erfindergeist, unternehmerische Verve und innovatives Design. Der Begleitband gibt Einblicke in die große Bandbreite hessischer Industrieproduktion im 19. und 20. Jahrhundert. Einführende Texte und ausgewählte Exponate veranschaulichen, wie intensiv die hessische Wirtschaft in die historische Entwicklung einer zunehmend global vernetzten Welt eingebunden war und ist. Es geht um spektakuläre Erfolgsgeschichten, aber auch um ambivalente Brüche im Zeitalter der Moderne, um Chancen sowie Risiken und Grenzen der Globalisierung.

      Made in Hessen
    • Dekolonisierungsgewinner

      Deutsche Außenpolitik und Außenwirtschaftsbeziehungen im Zeitalter des Kalten Krieges

      • 346pages
      • 13 heures de lecture

      Im Zeitalter des Kalten Krieges und der Dekolonisierung wurden die Außenwirtschaftsbeziehungen beider deutscher Staaten vor allem durch politisch-strategische Ziele beeinflusst. Die Entstehung zweier Wirtschafts- und Militärblöcke seit Ende der 1940er Jahre wirkte sich auch auf die Außenwirtschaftsbeziehungen der Bundesrepublik und die DDR aus. Ging es Ersterer vor allem um eine Rückkehr auf den Weltmarkt in Anknüpfung an die Vorkriegszeit, so kämpfte die DDR um internationale Anerkennung und wirtschaftliche Kontakte auch außerhalb des sozialistischen Lagers. Die Staaten der „Dritten Welt" entwickelten sich sowohl für die BRD als auch für die DDR zu interessanten Wirtschaftspartnern, wobei beide im Windschatten der Führungsmächte USA und UdSSR in geostrategisch wichtigen Regionen wie dem Nahen Osten und Afrika, Indien, China und Südostasien intensive Kontakte aufnahmen, die zu einem regelrechten Wettbewerb um politischen und wirtschaftlichen Einfluss führten. In einigen Regionen stießen sie dabei in die Lücken ehemaliger Kolonialmächte und profitierten von der eigenen nicht-kolonialen Vergangenheit, so dass sie im Zuge von Internationalisierung und Entwicklungshilfe als Dekolonisierungsgewinner bezeichnet werden können.

      Dekolonisierungsgewinner
    • Die Wirtschafts-, Technik- und Unternehmensgeschichte gilt als ein eher sprödes und „trockenes“ Fachgebiet der Geschichtswissenschaft. Gleichwohl ist aus dem Bereich der Wirtschaft und der Unternehmen mit Blick auf die Geschichte immer wieder auch Kurioses, Eigenartiges, trotzdem aber auch Nachdenkenswertes überliefert. Aus dem Inhalt: Ralf Banken: Zahnreinigung durch Sandstrahlen Thomas Welskopp: Baden bei Mannesmann Boris Barth: Leichen, Gase und die Straßenbeleuchtung von Paris Margrit Seckelmann: Patentrecht und Verhütungsmittel Jan Hesse: Die Spucknäpfe der Deutschen Post um 1900 Karl-Peter Ellerbrock: Formaldehyd zur Krabbenkonservierung Andreas Zilt: Ein „Tiger“ für Japan Christoph Buchheim: Bier und Krieg Florian Triebel: Heimito von Doderer und das Unternehmen Hulesch & Quenzel Ltd. Ralf Stremmel: Alfred Krupp – Strafmandat für ein PS Werner Bührer: Fritz Berg, Konrad Adenauer und die „Bergfeste“ Horst A. Wessel: Vom preisgekrönten Eber Berthold, der Zuchtsau Edith und anderen Viechern Christian Kleinschmidt: Fotographierende Japaner und die deutsche Kameraindustrie Dirk Schindelbeck: Die Himmelsschreiber von Persil Roman Rossfeld: Die Alpen, der Teufelsstein, die braune Farbe und die Schweizer Schokolade

      Kuriosa der Wirtschafts-, Unternehmens- und Technikgeschichte