"This book traces the emergence of mass production and Fordism, its accompanying ideology, first in the United States and then in Nazi Germany and the Soviet Union"--
Stefan Link Livres






Zurzeit gibt es 6.941.290.177 Menschen auf Erden, und jeder von ihnen hat seinen eigenen Schutzengel. Die drei Freunde Thomas, David und Leander werden ermordet. Alles sieht aus, als wäre es ein Unfall gewesen. Die drei wachen jedoch in einem Vorzimmer zum Himmel auf, sollen nun plötzlich Schutzengel sein. Ausgerechnet von der Frau, die sie alle drei geliebt haben. Aber auch sie wird bedroht. Ein spannender Kriminalroman mit einer gehörigen Protion Humor. Der Autor Stefan Link in seinem Element.
Notarformulare Umwandlungsrecht
- 522pages
- 19 heures de lecture
Die Reform des deutschen Umwandlungsrechts, die am 01.03.2023 in Kraft trat, wird umfassend im Buch behandelt. Es bietet angehenden Notaren und weniger erfahrenen Praktikern einen kompakten Überblick über die wichtigsten Aspekte des Umwandlungsrechts und dessen rechtliche Grundlagen. Zudem enthält es essentielle Formulare für gängige Umwandlungsvorgänge, die als Download verfügbar sind. Das Werk fungiert auch als Nachschlagewerk mit Checklisten und Handlungsablauf-Diagrammen, die Notaren helfen, rechtliche Herausforderungen effizient zu bewältigen und Aufgaben innerhalb ihrer Kanzlei zu delegieren.
Eine Frau war dieser Mann. Der päpstliche Advocatus Diaboli untersucht die Wundertaten einer gewissen Hildegund. Mönche des Klosters Schönau und ein mysteriöser Abgesandter des Kaisers scheinen die Gegenwart des Advocatus zu fürchten. Der Antiquitätenhändler Elias Seydel erhält ein historisches Dokument von einem Pfarrer. Kurz darauf wird der Geistliche tot aufgefunden. Mit seiner Frau und einem Historikprofessor versucht Seydel, Licht in den Fall zu bringen, was ihn nach Schönau im Odenwald führt. Eine atemberaubende Geschichte zwischen Mittelalter und Neuzeit.
Der Kosmos Sparta
- 167pages
- 6 heures de lecture
Spartas eigentümlicher Gesellschafts- und Staatsaufbau hat das Augenmerk nicht nur antiker Historiker und Staatstheoretiker auf sich gezogen. Die hier vorliegende Arbeit stellt das Recht in den Mittelpunkt der Betrachtung und will damit zugleich einen tieferen Einblick in Besonderheiten des spartanischen Staates und seiner Gesellschaft geben. Der Versuch, die spartanischen Verhältnisse mit rechtlichen Maßstäben zu messen, läßt Eigenarten aufleuchten, die sonst gar nicht oder wenigstens nicht deutlich genug hervorträten.
An ausgewählten Beispielen erweist die Untersuchung den Zusammenhang zwischen einer ausgewogenen oder gar gleichen Verteilung des Landes oder seiner Erträge und dem inneren Frieden der Städte im griechischen Mutterland der archaischen Zeit. Im Vordergrund stehen die Fragen, welche Möglichkeiten der Kleinbauer hatte, einem drohenden Mangel an Land zu entgehen, welche Vorkehrungen dazu dienen konnten, das kleinbäuerliche Anwesen zu schützen, um welches Land die scharfen Auseinandersetzungen zwischen Adligen und Kleinbauern in archaischer Zeit entbrannten, und zu welchen Ergebnissen diese Konflikte führten. Dabei zeigt sich immer wieder, daß bereits die antiken Autoren keine klare Vorstellung von den Verhältnissen der archaischen Zeit mehr hatten und daher die ihnen vorliegende Überlieferung mißdeuteten.
Das ›Wörterbuch der Antike‹ informiert in mehr als 3000 Artikeln über alle Bereiche der griechisch-römischen Antike von der Frühzeit bis in die Spätantike. Es liefert alle wesentlichen Daten, Fakten und Hintergründe und vermittelt ein umfassendes Bild der antiken Kultur und ihres Fortwirkens bis zur Gegenwart. Neben den vielfältigen Facetten der antiken Hochkulturen finden auch Leben und Alltag, Mentalitäten und soziale Phänomene der antiken Welt ausführliche Berücksichtigung. Die hohe Zahl der Stichwörter lässt die gesuchten Informationen leicht finden; Quellenangaben und Literaturhinweise zeigen weitere Informationsmöglichkeiten; Verweise und Querverbindungen lassen das Nachschlagewerk auch zu einem anregenden Lesebuch werden.
Das griechische Kreta
Untersuchungen zu seiner staatlichen und gesellschaftlichen Entwicklung vom 6. bis zum 4. Jh. v. Chr.
In klassischer Zeit bildete Kreta, berühmt vor allem für seine minoische Kultur, eher ein etwas rückständiges Randgebiet der griechischen Welt. Gerade auf diese Randständigkeit dürfte jedoch zurückzuführen sein, daß sich die politische und gesellschaftliche Entwicklung in den kretischen Städten eigenständiger und daher in etwas anderen Bahnen bewegen konnte als in vielen anderen Teilen Griechenlands. Den wichtigsten dieser Entwicklungslinien geht der Verfasser in möglichst enger Anlehnung an die antike Überlieferung nach. Stück für Stück läßt er so das Bild der typischen kretischen Stadt entstehen, einer städtischen Gesellschaft, in der es gelang, die gefährlichsten Spannungen und zersetzendsten Konfliktherde über Jahrzehnte oder Jahrhunderte hinweg einzudämmen und zu entschärfen.

