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Klaus R. Schroeter

    Figurative Felder
    Soziologie der Pflege
    Das soziale Feld der Pflege
    Altern und bürgerschaftliches Engagement
    Soziologisches Grundwissen für Altenhilfeberufe
    Soziologie des Alterns
    • Eine fundierte, anwendungsbezogene und verständliche Einführung in die Grundlagen von Altenhilfe und Altenpflege. Das Lehrbuch gibt Einblick in die aktuellen Grundfragen der Alter(n)sdiskussion und Altenhilfe: Gesellschaftliche Entwicklungen werden in ihrer Bedeutung für den Altenhilfesektor dargestellt und die neuesten Erkenntnisse der sozialen Gerontologie einprägsam vorgestellt. In anschaulicher Weise werden u. a. folgende Themengebiete behandelt: - Historische und demographische Aspekte des Alterns - Sozialstrukturelle Entwicklungen und sozialpolitische Maßnahmen - Altersbilder und Altersdefinitionen - Alterstheorien, -konzepte und -modelle - Sozialisation und Lebenslauf - Lebenslagen und Lebensstile im Alter - Institutionalisierung älterer Menschen: die Heime

      Soziologisches Grundwissen für Altenhilfeberufe
    • Das Thema „Altern und Bürgerschaftliches Engagement“ gewinnt vor dem Hintergrund des demografischen Wandels zunehmend an Gewicht. Mit der Formel des bürgerschaftlichen Engagements erscheint die alte Ehrenamtlichkeit im neuen Gewande. Wenn Freiwilligenarbeit und bürgerschaftliches Engagement derzeit Konjunktur erleben, so stellt sich zugleich auch die Frage, ob sich diese Formen der gesellschaftlichen Partizipation nicht gerade im Angesicht der leeren öffentlichen Kassen besonderer Beliebtheit erfreuen. Die Idee der Bürger-, Zivil- oder Verantwortungsgesellschaft ist jedoch weit mehr als eine politische Verlegenheitsantwort auf die öffentlichen Haushalte. Bürgerschaftliches Engagement - als Klammerbegriff für Ehrenamt, Selbsthilfe und neue Formen des Engagements - bedeutet Mitgestaltung und Mitverantwortung für unsere Gesellschaft und ist mehr als eine Ergänzung staatlichen Handelns. Mit diesem Band wird ein Blick in das weite Feld des bürgerschaftlichen Engagements im Alter geworfen. Im Brennpunkt steht die leitende Annahme, dass die verschiedenen Formen des bürgerschaftlichen Engagements (ehrenamtliche Tätigkeit, Selbsthilfe, Freiwilligenarbeit usw.) stets dem doppelten Aspekt der Vergemeinschaftung und Vergesellschaftung unterliegen.

      Altern und bürgerschaftliches Engagement
    • Dieses Kompendium zu einer Soziologie der Pflege stellt in ausgewählten Übersichtsartikeln die soziologischen Wissensbestände zur Pflege in systematisierter Form zusammen. Der Studientext richtet sich vor allem an Studierende, Lehrende und Forschende der Pflege-, Gesundheits- und Alternswissenschaft.

      Soziologie der Pflege
    • Figurative Felder

      Ein gesellschaftstheoretischer Entwurf zur Pflege im Alter

      • 220pages
      • 8 heures de lecture

      Alter und Pflege sind zentrale Themen im Gesundheits- und Sozialbereich und prägen die Gesellschaft. Besonders die Pflege hat sich in den letzten Jahren zu einem eigenständigen Bereich entwickelt, der eng mit anderen gesellschaftlichen Feldern verbunden ist. Klaus R. Schroeter präsentiert ein theoretisches Rahmenkonzept der Figurativen Felder und wendet es exemplarisch auf die Figuration der Pflege im Alter an. Das figurative Feld der Pflege wird als differenzierter gesellschaftlicher Teilbereich im Gesundheitssystem dargestellt, der über spezifische Akteure, materielle und soziale Ressourcen verfügt und nach eigenen Regeln funktioniert. Es wird als relationales Kräftefeld skizziert, das Deutungs-, Struktur- und Handlungsrahmen bildet. Der Autor beleuchtet, wie Pflege-Diskurse im Schatten der Medizin entstehen und zu einem Macht-/Wissens-Komplex werden. Anhand des pflegerischen Blicks wird sichtbar, wie habitualisierte Deutungsschemata in strategischen Pflegepraktiken zum Tragen kommen und in das Dispositiv der „Bio-Politik“ integriert werden, das auf die Regulierung und Normierung der Gesamtbevölkerung abzielt.

      Figurative Felder
    • Zwischenspiel

      Festschrift zum sechzigsten Geburtstag von Hans-Werner Prahl

      • 300pages
      • 11 heures de lecture
      Zwischenspiel
    • Den Wikingern begegnen wir heute in zahlreichen populären Schilderungen und Filmen meist in mythischer Gestalt: als heldenhafte Seefahrer und Eroberer, kühn, gewalttätig und wenig kultiviert - eine Männergesellschaft. Waren sie wirklich so, die vorchristlichen Bewohner Nordeuropas?Ruhm und Ehre, Magie und Schiksalsglaube, Bluts- und Schwurbrüderschaft - der Autor untersucht das soziale Gefüge der isländischen Wikinger von der Landnahme bis zur Christianisierung und die schrittweisen Veränderungen, die sich durch die Überlagerung mit dem christlichen Wertesystem ergeben.Das Buch erläutert den Entstehungsprozeß einer Gesellschaft, die für Europa gestaltende Funktion besaß und korrigiert mit seiner Fülle von Informationen unser Bild von den Wikingern.

      Entstehung einer Gesellschaft