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Andreas Stolzenburg

    Pablo Picasso
    Franz Ludwig Catel
    Heinrich Reinhold - der Landschaft auf der Spur
    Das Licht der Campagna
    William Blakes Universum
    Wulf Kirschner
    • Wulf Kirschner

      • 64pages
      • 3 heures de lecture

      „Oft reichen nur wenige Striche, mit rascher Geste vom Künstler zu Papier gebracht, um den unbehandelten weißen Partien des Blattes eine Tiefe zu verleihen, in der die Linien ihr freies Spiel entfalten können.“ Jonas Beyer Wulf Kirschner ist vor allem bekannt als Skulpteur abstrakter metallener Körper mit linear strukturierten Oberflächen. Doch schon seit Ende der 1970er Jahre beschäftig er sich kontinuierlich auch mit Grafik. Hier erprobt er zeichnerisch, druckgrafisch, experimentell Kräfteverhältnisse des Formalen im Bildraum; Linien werden Verbindung zwischen skulpturalen und Arbeiten auf Papier. Erstmals wird nun das grafische Schaffen Kirschners hier ausgebreitet und erlaubt ein bisher wenig bekannte Werkfacette des Künstlers zu entdecken.

      Wulf Kirschner
    • Das Licht der Campagna

      Die Zeichnungen Claude Lorrains aus dem British Museum London

      • 288pages
      • 11 heures de lecture

      Im Mittelpunkt der Ausstellung Das Licht der Campagna steht das zeichnerische Werk eines der bedeutendsten europäischen Landschaftskünstler: Claude Gellée, gen. Lorrain (1604/05-1682). Es ist die erste umfassende Präsentation in Deutschland, die sich explizit dem zeichnerischen Werk Lorrains widmet. Das vielfältige Œuvre des aus dem heutigen Frankreich stammenden Künstlers, der als Maler und Zeichner beinahe sein ganzes Leben lang in Rom lebte und arbeitete, weist noch heute ca. 1.200 nachweisbare Blätter auf. Die Ausstellung zeigt 90 hochrangige Feder- und Pinselzeichnungen aus dem Department of Prints and Drawings des British Museum, London. Die sorgsam ausgewählten Blätter stammen größtenteils aus den berühmten Sammlungen des Sir Richard Payne Knight und der Herzöge von Devonshire.

      Das Licht der Campagna
    • Heinrich Reinhold (1788–1825) war ein Pionier der Landschaftsdarstellung. Eine virtuose Mal- und Zeichentechnik erlaubte es ihm, in seinen wirklichkeitsnahen Naturansichten sogar die Wahrnehmung selbst zu thematisieren. Das schon von zeitgenössischen Künstlerkollegen bewunderte Werk wird mit über 130 exquisiten Stücken aus allen Schaffensperioden repräsentativ vorgestellt. Als wandernder Künstler erschloss sich Heinrich Reinhold die Welt mit Zeichenstift und Ölfarben. Die Landschaften der Alpen, vor allem aber Italiens durchzog er auf der Suche nach Motiven, die ihm seine spezifischen Verwandlungen des Gesehenen zu Ereignissen der künstlerischen Form ermöglichten. Neben der innovativen Sicht auf die Natur fasziniert Reinholds Kunst durch die ungewöhnliche Wahl der Bildausschnitte, sein kompositorisches Geschick und seine fragil-kristalline Zeichentechnik. Mit der Klassik-Stiftung Weimar und der Hamburger Kunsthalle nehmen sich zwei höchst kompetente Institutionen der Präsentation dieses Œuvres an.

      Heinrich Reinhold - der Landschaft auf der Spur
    • Franz Ludwig Catel

      • 493pages
      • 18 heures de lecture

      Die Hamburger Kunsthalle zeigt ab Oktober 2015 die erste Retrospektive des Werks von Franz Ludwig Catel (1778–1856), der zu den gefragtesten Landschaftsmalern seiner Zeit gehörte. Seine Ansichten von Rom und seine stimmungsvollen Ausblicke auf Neapel, den Vesuv und die Amalfi-Küste haben unser Bild vom italienischen Süden bis heute geprägt. In der Verschmelzung von naturalistischer Landschaftsdarstellung und pittoresken Motiven des italienischen Landlebens schuf Catel die ihm eigene Form der romantischen Landschaft. Die Ausstellung spannt den Bogen vom Frühwerk Catels als Zeichner und Illustrator in Berlin und Paris bis hin zu seinem OEuvre als romantischem Landschaftsmaler in Rom und Neapel. Die Ausstellung trägt mit rund 200 Gemälden, Aquarellen, Zeichnungen und druckgraphischen Werken von über 50 internationalen Leihgebern das auf viele Museums- und Privatsammlungen verstreute Werk des Malers erstmals zusammen. Die Präsentation beinhaltet zahlreiche Arbeiten, die erst in jüngerer Zeit wiedergefunden worden sind und der Forschung bislang unbekannt waren. Der umfangreiche Katalog enthält Essays und ein kommentiertes Verzeichnis der ausgestellten Werke.

      Franz Ludwig Catel
    • Pablo Picasso

      • 127pages
      • 5 heures de lecture

      Wie kein anderer Künstler des 20. Jahrhunderts hat Pablo Picasso (Malaga 1881 - 1973 Mougins) Grenzen erweitert und Zeichen gesetzt, die Moderne in ihrer Vielschichtigkeit zugleich gespiegelt und geprägt. Die Faszination, die seine kühnen Kompositionen ausüben, ist bis heute ungebrochen. Picasso bewegte sich in allen Disziplinen scheinbar mühelos auf höchstem Niveau, so auch in den verschiedenen Techniken der Druckgrafik. Die Hamburger Sammlung von Klaus und Erika Hegewisch räumt dem Ausnahmekünstler einen Ehrenplatz ein: In der bedeutenden Kollektion von Arbeiten auf Papier is Picasso mit 80 herausragenden Zeichnungen und Druckgrafiken aus mehr als fünf Jahrzehnten reich vertreten. Im Zentrum steht das Motiv des Minotaurus. Der Text von Andreas Stolzenburg untersucht die einzelnen Werke und Hintergründe ihrer Entstehung von der 'Blauen Periode' bis in die späten Jahre und zeigt die Arbeitsweise Picassos und seine Entwicklungen in der Grafik auf. Exhibition: Ernst Barlach Haus, Hamburg (13.06 - 3.10.2010).

      Pablo Picasso