On January 28, 1977, a storm of such awesomeness and intensity struck Buffalo, New York, that it threatened the very existence of the city. In The Blizzard, Bahr tells the story of that storm and the people caught in its wake, vividly recreating the seven days that pitted man against nature in a dramatic test of survival.
I cannot guarantee that you will become a great writer because you are reading this book. But I can guarantee that you will be a better one - that you will come away from these pages with new - and practical - insight into writing for the satisfaction of the reader.
Die EU-Kommission stellte 2015 einen neuen Ansatz für ein Verfahren zur Investor-Staat-Streitbeilegung vor, der auch im Comprehensive and Economic Trade Agreement (CETA) etabliert wurde. Als erklärtes Ziel soll der Status Quo der Investor-Staat-Schiedsgerichtsbarkeit ersetzt werden, der aufgrund mangelnder Anforderungen an ein rechtsstaatliches Verfahren stark kritisiert wird. Robert Bähr untersucht, ob die Kritik am Standardmodell der Investitionsschiedsgerichtsbarkeit unter dem ICSID-Übereinkommen berechtigt ist, und nimmt darauf aufbauend einen Vergleich zu den Regelungen des Investor-Staat-Streitbeilegungsverfahrens vor dem CETA-Gericht vor, um zu bewerten, ob diese ein verbessertes rechtsstaatliches Verfahren verheißen. Als Maßstab für die Untersuchung der beiden Streitbeilegungsverfahren gilt: Je vager die inhaltlichen Vorgaben des materiellen Rechts und damit die inhaltliche Steuerung der Rechtsprechung durch den Normgeber, umso höher müssen die Anforderungen an ein rechtsstaatliches Verfahren sein.
Mit diesem Buch können Sie lernen, spannender zu schreiben: Dramentechnik für Prosatexte. Schreiben können wir alle. Robert Bahr zeigt in diesem Buch, wie wir alle gut und besser schreiben können - sei es einen Liebes- oder Leserbrief, sei es einen Artikel für die Zeitung, ein Sachbuch oder einen Roman. Robert Bahr ist Schriftsteller und Journalist. „Autoren spielen“, sagt Bahr, „ihre Konzepte wie Theaterregisseure bei Bühnenproben solange durch, bis Handlung und Figuren ein Eigenleben entwickeln. Sie versetzen sich in die Rolle des Publikums, das auf der Generalprobe begeistert applaudiert oder das Stück gnadenlos ausbuht.“ Die einzelnen Kapitel seines Buches verfolgen Schritt für Schritt den Aufbau des dramatischen Geschehens im Theater der Fantasie. In dem komplexen Verhältnis zwischen Leser, Werk und Autor sieht er die Inszenierung eines packenden Dramas mit einem „dramatischen Konzept“ und einer „szenischen Perspektive“. Der Autor ist der Schauspieler für jede der Rollen in seinem Stück und zugleich der Regisseur, der souverän über das Zusammenspiel von Handlung, Zeit und Ort bestimmt.