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Egon Freitag

    Ergetzen ist der Musen erste Pflicht ...
    "Wenn man kein Liebchen erwartet, gibt's keine Nacht mehr"
    Lexikon der Kreativität
    Christoph Martin Wieland
    Kreativitätstechniken
    Johann Gottfried Herder - "Licht - Liebe - Leben"
    • Johann Gottfried Herder war einer der einflussreichsten Denker des 18. Jahrhunderts. Er wirkte vor allem als Theologe, als Religions- und Geschichtsphilosoph, als Sprachforscher, Literaturkritiker, Übersetzer und Herausgeber. Im Alter von 25 Jahren unternahm er eine große Seereise. Ehrgeizig meinte er: "Ich gehe durch die Welt, was hab' ich in ihr, wenn ich mich nicht unsterblich mache!„ Mit Herder beginnt das moderne Geschichtsbewusstsein. Er prägt die Begriffe “Volkslied„ und “Zeitgeist", wurde zum Wegbereiter der Volksliedforschung und der wissenschaftlichen Beschäftigung mit den Völkern und deren kulturellen Leistungen.

      Johann Gottfried Herder - "Licht - Liebe - Leben"
    • Kreativitätstechniken

      So finden Sie das richtige Werkzeug für Ihr Problem

      Welche Kreativitätstechnik ist die richtige für mein Problem? Dieser Band bietet eine Übersicht über die wichtigsten Kreativitätstechniken. Die Lesenden erfahren mehr über - die praktische Anwendung der Techniken, - die wissenschaftlichen Hintergründe, - die historischen Entwicklungslinien, - und über weiterführende Quellen. Ausführliche Beschreibungen sowohl der kreativen Praxis als auch der theoretischen Hintergründe machen das Buch für Praktiker in der Wirtschaft als auch für Forscher und Studierende zu einem interessanten Gesamtpaket.

      Kreativitätstechniken
    • Christoph Martin Wieland

      Weimarer Klassik - Sturm und Drang

      Am 20. Januar 2013 wird der 200. Todestag von Christoph Martin Wieland gefeiert. Er gab der Dichtkunst eine neue Gestalt und hat die deutsche Sprache salonfähig gemacht. Erfrischend heiter wirken seine Verse noch heute: „Ein Busen reizt, der jugendlich gebläht, Die Augen blend’t und niemals stille steht.“ Er war zeitweise berühmter als Goethe, wurde mehr gelesen als dieser und erhielt die höchsten Honorare. Sein literarisches Schaffen leitete die Epoche der „Weimarer Klassik“ ein.

      Christoph Martin Wieland
    • Lexikon der Kreativität

      Grundlagen - Methoden - Begriffe

      In der Zeit beschleunigter Globalisierung und Digitalisierung ist Kreativität zu einem wichtigen Wettbewerbsfaktor geworden. Der Wettbewerb der Wirtschaft auf den regionalen, nationalen und globalen Märkten verlangt von den Managern und allen Mitarbeitern eine kontinuierliche Innovationsfähigkeit und kreative Strategien, um die Potenziale in ihren Unternehmen optimal zu entwickeln. Der Begriff »Kreativität« hat inzwischen auch Eingang in fast alle Lebensbereiche gefunden. Dieses Lexikon enthält alle grundlegenden Begriffe und Probleme zur Kreativität des Menschen, um dieses faszinierende Thema für einen breiten Interessentenkreis zu erschließen. Im Zentrum der Darstellung stehen Fragen und Probleme der kreativen Persönlichkeit, des kreativen Prozesses und Produktes, der angewandten Kreativität, Methoden der Ideenfindung und Problemlösung. Weitere Schlüsselbegriffe sind: Kreativwirtschaft, kreatives Denken, Selbstverwirklichung, Innovation, Intuition, Persönlichkeitstypen kreativer Intelligenz, Leistungsmotivation, intrinsische und extrinsische Motivation u. v. m. Alle Begriffe werden umfassend definiert und durch Literaturangaben ergänzt. Die Neuartigkeit, Tiefe und Dichte der Informationen zu den einzelnen Stichwörtern der theoretischen und angewandten Kreativitätsforschung ist bisher einzigartig, da noch kein derartiges Nachschlagewerk existiert. Dieses Lexikon dient der begrifflichen Orientierung auf dem wichtigsten Bewährungsfeld menschlicher Selbstverwirklichung und bietet auch zahlreiche Anregungen, um die eigene Kreativität zu steigern, für den persönlichen und unternehmerischen Erfolg.

      Lexikon der Kreativität
    • Die Anekdoten über den Dichter, Aufklärer, Übersetzer und Herausgeber Christoph Martin Wieland, die hier zum ersten Mal gesammelt wurden, stellen ergötzliche und pikante Zwischenfälle seines Lebens dar, seine schalkhafte Freude und heitere Lebensart, aber auch seine Grillen und kleinen menschlichen Schwächen. Erst in diesem Facettenreichtum erscheint der Dichter in seiner ganzen Liebenswürdigkeit und Ambivalenz, ob in seinen 'Liebesaventüren' oder als glücklicher Familienvater im Kreise seiner zahlreichen Kinder, im Salon der Herzogin Anna Amalia, bei seiner Spiel- und Theaterleidenschaft, im geselligen Umgang mit Goethe, Herder, Schiller und den vielen Besuchern, die, wenn sie ihn unangemeldet überfielen, seinen ganzen Zorn zu spüren bekamen. Dann verfluchte er seine leidige Berühmtheit, war jedoch bald wieder versöhnt. Es ist im Grunde 'die liebenswürdige Laune des Alten, der selbst in seinen heftigsten Aufwallungen humoristisch bleibt'.

      Ergetzen ist der Musen erste Pflicht ...
    • Egon Freitag hat aus den Goetheschen Dichtungen, Briefen und Aufsätzen Texte ausgewählt, die das Alltagsleben beschreiben, sich den scheinbar einfachen Dingen des Lebens widmen und den Anteil nehmenden Menschen Goethe zeigen.

      Goethes Alltags-Entdeckungen