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Helle Becker

    1 janvier 1959
    Stärken sichtbar machen
    Demokratieführerschein
    Mitmischen!
    Die Zugangsstudie zum internationalen Jugendaustausch
    Bildung in der Europäischen Union
    Brücken in die Zukunft
    • Bildung in der Europäischen Union

      • 250pages
      • 9 heures de lecture

      Die Entwicklungen im zusammenwachsenden Europa und speziell der Europäischen Union stellen Bildungsträger in Deutschland zunehmend vor die Aufgabe, ihre Praxis auf europäische Themen und internationale Kooperationen auszurichten. Die Europäische Union unterstützt diese Arbeit durch eine Fülle verschiedener Fördermöglichkeiten. Nach wie vor jedoch ist der Informations- und Beratungsbedarf der Bildungsträger nicht gedeckt. Die Komplexität der Brüsseler Bürokratie, die Unübersichtlichkeit der Anforderungen und nicht zu-letzt praktische Hürden erschweren die Mitarbeit auf europäischer Ebene und den Zugang zu Finan-zierungshilfen. Es fehlt an bereichsübergreifenden Darstellungen, die den Querschnittsaufgaben von Bildungsträgern gerecht werden. Das vorliegende Handbuch schließt diese Lücke. Es bietet eine verständliche und praxisnahe Einführung in die Förderpolitik der Europäischen Union und gibt eine schrittweise Anleitung zur Planung und Finanzierung europäisch unterstützter Bildungsprojekte. Die verständliche Darstellung unterschiedlicher Finanzierungsarten der EU, ihrer Verwaltungs-strukturen, -zuständigkeiten und -ansprechpartner sowie Hinweise zur Informationsbeschaffung und -nutzung erlauben eine erste Orientierung im „Dschungel“ der EU-Förderungen. Damit ist das Buch ein wertvolles Nachschlagewerk für alle, die den Einstieg in die europäische Bildungsarbeit suchen wie auch für diejenigen, die bereits Erfahrungen mit europäisch unterstützten Projekten gemacht haben. Inhalt Zur Orientierung Am Anfang steht – die Idee! Zur Zielsetzung und Nutzung des Handbuchs Teil I: Einführung in die EU-Förderpolitik/Leitfaden zur Planung europäisch finanzierter Bildungsprojekte Sind Europäische Fördermaßnahmen ein Dschungel? Urteile und Vorurteile Reichweiten der EU-Fördermaßnahmen: „Was fördert die Europäische Union?“ Politische Reichweiten und Zielsetzungen der EU – Konsequenzen für die Förderpolitik – Vorteile der EU-Förderpolitik – Die wichtigen Politikbereiche – Die „Macher“ der EU-Förderpolitik – Genese einer Fördermaßnahme Struktur und Verwaltung der EU-Finanzhilfen Die Verwaltungsbehörde Europäische Kommission – Der EU-Haushalt – Verschiedene Arten der Bezuschussung – Mittel und Verwaltungswege Hinweise zur Informationsbeschaffung und -nutzung Verschiedene Informationsquellen – Informationsstellen – Die Suche nach Informationen Projektmanagement Merkmale eines Projekts – Projektplanung und Auswahl von Fördermöglichkeiten – Eckpunkte der Feinplanung – EU-Förderkriterien und Projektzuschnitt – Partnerschaften Finanzplanung Finanzielle Solidität – Arten der Bezuschussung – Kostenplanung – Finanzierungsplanung Antragstellung Der Antrag – Typische Fragen Zeitplanung Hinweise zur Zeitplanung – Muster-Zeitplan Finanzierungsprozedere und Projektdurchführung Vertragsabschluss – Zwischenfinanzierungen – Projektmanagement – Unvorhergesehenes Der Nachweis: Abrechnung und Sachbericht Zum Schluss die Frage nach dem Anfang Teil II: Auswahl von Fördermaßnahmen der Europäischen Union für Bildungsprojekte Index der Fördermaßnahmen alphabetisch Index der Fördermaßnahmen nach Sachgebieten Auswahl der Fördermaßnahmen (lt. Index nach Sachgebieten) Teil III: Hilfen Glossar Wichtige Post-Adressen Internet-Info-Adressen Annotierte Literaturauswahl/ Broschüren und Periodika zum Thema Europa

      Bildung in der Europäischen Union
    • Auslandserfahrungen sollten selbstverständlicher Bestandteil des Werdegangs junger Menschen sein. Viele Gruppen sind im internationalen Austausch jedoch deutlich unterrepräsentiert. Im Forschungsprojekt „Warum nicht? Studie zum internationalen Jugendaustausch: Zugänge und Barrieren“ (kurz „Zugangsstudie“) wurde untersucht, wie hoch der Anteil der Jugendlichen ist, die an internationalen Aktivitäten im Rahmen von Jugendarbeit und Schule teilnehmen oder sich dafür interessieren, welche Motive zu einer Teilnahme führen und welche Zugangsbarrieren es gibt. Die Zugangsstudie wurde von transfer e. V. koordiniert und in Kooperation mit SINUS, dem Institut für Kooperationsmanagement (IKO), der TH Köln und dem Forschungsverbund Freizeitenevaluation von 2016 bis 2018 durchgeführt. Die Ergebnisse liefern Daten und Erkenntnisse, aus denen Handlungsempfehlungen für den Abbau von Mobilitätshemmnissen abgeleitet werden können.

      Die Zugangsstudie zum internationalen Jugendaustausch
    • Die Broschüre enthält Berichte aus der Praxis über die Beteiligung von jungen Menschen an der Gestaltung des Bildungsangebots von Volkshochschulen. Es werden Beispiele aufgezeigt wie die Interessen junger Volkshochschulkunden erkannt werden können. Gleichzeitig gibt die Broschüre Anregungen, wie Jugendliche / junge Erwachsene an der Gestaltung des Bildungsangebots aktiv beteiligt werden können. Auch die eigenverantwortliche Planung und Durchführung von Veranstaltungen durch junge Menschen wird thematisiert. Die Broschüre enthält eine Methodensammlung für die Arbeit mit Kindern und Jugendlichen.

      Mitmischen!
    • Der „Demokratieführerschein – Der Führerschein zum Mitmischen in deiner Stadt!“ ist ein außerschulisches Konzept, mit dem junge Menschen ein von ihnen selbstgewähltes Anliegen aktiv kommunalpolitisch verfolgen. Innerhalb der sechs Module können sie sich nicht nur in der Theorie kommunalpolitisches Wissen aneignen, sondern sie erfahren bei der praktischen Umsetzung ihres Projekts, wie Kommunalpolitik funktioniert. Es bleibt also nicht bei der Simulation, die zu Übungszwecken in einzelne Module eingebunden ist, sondern die Jugendlichen betreiben tatsächlich Kommunalpolitik, indem sie ihrem Anliegen nachgehen. Die Durchführung vor Ort erleichtert der Konzept-Ordner „Demokratieführerschein“, in dem der Leitfaden des modularen Konzepts ausführlich vorgestellt wird. Zudem finden Sie eine umfassende Materialsammlung mit einer Übersicht über onlinegestützte Methoden und Tools, eine Evaluation des Projekts sowie Artikel und Berichte aus der Praxis.

      Demokratieführerschein
    • Jugendliche haben mehr Fähigkeiten und Kompetenzen als Schulnoten ihnen bescheinigen. Diese erwerben sie u. a. in den Einrichtungen und Projekten der kulturellen Bildungsarbeit. Hier setzt der Kompetenznachweis Kultur (KNK) an. Anhand von Beobachtungen und reflektierenden Gesprächen zwischen den Anleitenden und den Jugendlichen entsteht ein Zertifikat, das die Kompetenzen der Jugendlichen nachvollziehbar beschreibt. Die Projektsammlung gibt einen lebendigen Einblick, wie der KNK in der Praxis umgesetzt wird.

      Stärken sichtbar machen
    • Im Rahmen des im März 2007 abgeschlossenen BKJ-Modellprojekts „Kultur macht Schule“ wurden mittels des Wettbewerbs MIXED UP konkrete Projektbeispiele für gelungene Kooperationen zwischen Trägern der Kulturellen Bildung und Schule gesucht und ausgezeichnet. Die Publikation stellt 25 Praxisbeispiele vor.

      MIXED UP
    • Schulen unterliegen heute zahlreichen Reformprozessen, die die Öffnung der Schule nach außen beinhalten. Das kann niemand ganz alleine schaffen. Schulen müssen sich Partnerinnen und Partner suchen, um den Unterricht lebendiger zu gestalten und einen stärkeren Bezug zur Lebenswelt der Schülerinnen und Schüler herzustellen. Im Rahmen des BLK-Programms 21 ist die Handreichung Alles was stark macht: Unterstützungssysteme für eine Bildung für nachhaltige Entwicklung erschienen. In diesem Manual geht es darum darzustellen, wie man Netzwerke und Strukturen aufbauen kann, die innerhalb und außerhalb der Schule die Bildung für eine nachhaltige Entwicklung befördern, stabilisieren und langfristig stützen. Es enthält mit Beschreibungen der einzelnen notwendigen Arbeitsschritte, Checklisten und Beispielen alles, was sie benötigen, um in kleinen Schritten Unterstützungssysteme aufzubauen.

      Alles was stark macht: Unterstützungssysteme für eine Bildung für nachhaltige Entwicklung
    • Für Kinder und Jugendliche in Freizeiten und Ferienlagern.

      Spielend unterwegs