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Helmut Zwanger

    1 janvier 1942
    Gott im Gedicht
    Tübinger Israeltrilogie
    Altershalber
    Albrecht Goes
    Gottesgedichte
    morgenlicht. Gedichte
    • Die Gedichte zeichnen sich durch eine gelungene Symbiose von Form und Inhalt aus und wirken zeitlos, als wären sie aus einer vergangenen Epoche, in der Worte mit größter Präzision gewählt wurden.

      morgenlicht. Gedichte
    • Mit Beiträgen von : Ilse Aichinger Christoph Wilhelm Aigner Hans Arp Hans Carl Artmann Rose Ausländer Ingeborg Bachmann Heiner Bastian Peter Baumhauer Jürgen Becker Elazar Benyoetz Horst Bienek Detlev Block Johannes Bobroswki Elisabeth Borchers Beat Brechbühl Wilhelm Bruners Erika Burkart Christine Busta Matthias Buth Paul Celan Gino Chiellino Hans W. Cohn Heinz Czechowski Franz Josef Czernin Klaus Demus Fritz Deppert Uwe Dick Maria Diedenhofen Esther Dischereit Hilde Domin Cordelia Edvardson Günter Eich Hans Magnus Enzensberger Elke Erb Richard Exner Jörg Federspiel Ludwig Fels Erich Fried Gerhard Fritsch Günter Bruno Fuchs Elfriede Gerstl Frits Gies Albrecht Goes Yvan Goll Dieter M. Gräf Ludwig Greve Michael Groißmeier Durs Grünbein Dorothea Grünzweig Johann Gunert Rudolf Hagelstange Ulla Hahn Michael Hamburger Peter Hamm Harald Hartung Josef Hasl Rolf Haufs Manfred Haustein Hans-Jürgen Heise Gerd Henninger Matthias Hermann Kurt Heynicke Dieter Hoffmann Hans Egon Holthusen Peter Huchel Ernst Jandl Marie Luise Kaschnitz Sarah Kirsch Annemarie Königsberger Alfred Kolleritsch Werner Kraft Ursula Krechel Karl Krolow Michael Krüger Günter Kunert Rainer Kunze Gregor Laschen Christine Lavant Philipp Luidl Kurt Marti Christoph Meckel Klaus Merz Dirk von Petersdorff Heinz Piontek Johannes Poethen Matthias Politycki Felix Pollack Jürgen Rausch Friederike Roth Ralf Rothmann Peter Rühmkorf Doris Runge Christian Saalberg Nelly Sachs Hans Sahl Said Ulrich Schacht Margot Scharpenberg Rainer Schedlinski Bruno Stephan Scherer Artur Maria Schilling Robert Schindel Albert von Schirnding René Schwachhofer Stephan Reimund Senge Dorothee Sölle Franz Baermann Steiner Eva Strittmatter Wilhelm Szabo Jesse Thoor Christel Trausch Christian Uetz Barbara Smitmanns-Vajda Immanuel Weißglas Thomas Weiß Gabriele Wohmann Paul Wühr Eva Zeller Eva Christina Zeller Ria Zenker Carl Zuckmayer

      Gottesgedichte
    • Albrecht Goes

      • 303pages
      • 11 heures de lecture

      Albrecht Goes, entschiedener Christ und Theologe, wortmächtiger Schriftsteller - und starke Stimme in der jüdisch-christlichen Verständigung. Als sich 1933 der »arische Paradigmenwechsel« vollzog, da wandte sich Albrecht Goes, der evangelische Pfarrer und Schriftsteller, hilfesuchend an Martin Buber, den jüdischen Religionsphilosophen in Heppenheim. Die Grundeinsicht Bubers vom ungekündigten Bund Israels schuf ein Fundament, auf dem Albrecht Goes zeitlebens stand: »Die Bindung an das immerwährende Israel, an das Volk des Wortes und das Volk des Weges, hat mir geholfen, den Verführungen der Ideologien zu widerstehen.« Nichts von Verdrängung bei Albrecht Goes, ganz im Gegenteil! Das zeigt über all die Jahre auch seine faszinierende Korrespondenz mit vielen jüdischen Briefpartnern, und dieser Band bringt nun erstmals eine starke Korrespondenzauswahl: Nelly Sachs, Primo Levi, Margarete Susman, Simon Wiesenthal, Georg Salzberger, Ernst Simon und Elazar Benyoëtz. Lesebändchen

      Albrecht Goes
    • Die Sammlung »Altershalber« birgt gleichsam zur »Vorbereitung« mehr als 300 »alters- und lebensweise« Gedichte von gut 120 Dichterinnen und Dichtern. Von bekannten, unbekannten und vergessenen. Von uralten, alten und jungen.

      Altershalber
    • Tübinger Israeltrilogie

      • 279pages
      • 10 heures de lecture

      Gedichte aus 30 Jahren Beschäftigung mit Israel und dem Judentum aus der Feder eines Dichterpfarrers.

      Tübinger Israeltrilogie
    • Wo nichts wie Tod scheint Wüste um Wüste gewährt ein Baum Schatten und musiziert im Geäst ein Vogel und spendet eine Quelle Leben und unterscheiden Mond und Sonne Tag und Nacht. Die dichten Impressionen des in Tübingen lebenden Autors entstanden seit 1980 auf mehreren Reisen durch Israel, die Negev-Wüste und den Sinai. – Die Gedichte wandern durch Orte und Landschaften Palästinas sowie dessen wechselvolle Geschichte. Sie kehren in die Wüste Negev und in den Sinai ein. Biblische Traditionen werden lebendig. Zwischen den Zeilen reden Juden, Christen und Moslems. Die Geschichten trauern um die Shoa, aber sie tasten sich auch in die Gegenwart des israelisch-palästinensischen Konflikts heran. Helmut Zwanger wurde 1942 geboren; seine Gedichte spiegeln ein Stück deutscher Aufarbeitung wider.

      Israel, o Israel