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Tobias Bauer

    Bauerkalender
    Alles Rosa
    OrteWorteMokkatorte
    Dokumentarische Forschung zu schulischem Unterricht: Relationierungen und Perspektiven
    Turnen auf dem Spielplatz. Wie Kinder turnerisch spielen
    Transtemporale personale Identität. Zur Philosophie der Gehirntransplantation und Gehirnteilung
    • Philosophische Fragen zur Identität und Existenz stehen im Mittelpunkt dieser Studienarbeit. Sie untersucht, was es bedeutet, eine Person zu sein, und beleuchtet zentrale Themen wie die Kontinuität des Selbst über verschiedene Lebensphasen hinweg, einschließlich der embryonalen Entwicklung. Der Text reflektiert über die Herausforderungen, die sich aus der Frage ergeben, was den Menschen ausmacht und wie sich Identität im Laufe der Zeit verändert. Diese philosophischen Überlegungen sind nicht nur für Akademiker von Bedeutung, sondern betreffen auch das individuelle Verständnis des eigenen Lebens und der eigenen Existenz.

      Transtemporale personale Identität. Zur Philosophie der Gehirntransplantation und Gehirnteilung
    • Die Hausarbeit untersucht die Bedeutung von Spielplätzen im Schulunterricht für das Erlernen turnerischer Bewegungen. Dabei wird analysiert, wie die freie Auswahl an Bewegungsmöglichkeiten auf Spielplätzen das Interesse und die Motivation von Kindern beeinflusst. Die Arbeit hebt hervor, dass Kinder vor allem die Geräte nutzen, die ihnen den größten Spaß bieten, während weniger ansprechende Geräte vernachlässigt werden. Dies wirft Fragen zur didaktischen Gestaltung von Bewegungsangeboten im schulischen Kontext auf und beleuchtet die Rolle von Spielplätzen als Lernorte.

      Turnen auf dem Spielplatz. Wie Kinder turnerisch spielen
    • Tobias Bauer legt ein neues Buch voller witziger und ironischer Wortspielereien vor. Wie Im Sprachlabor widmen sich die Pöms von «OrteWorteMokkatorte» sprachspielerisch komischen Aspekten von Orten des Alltags. Dabei ist der Begriff des Ortes – ähnlich wie der des Pöms – weit gefasst und kann Vor Denkmälern, Auf dem Klo oder auch Im Schatten bedeuten. Gemeinsam ist den Orten, dass immer wieder einmal eine Mokkatorte vorkommt: «OrteWorteMokkatorte». Wie in diesem Titel anklingt, kommt dem Reim in den vorliegenden Pöms eine wichtige Rolle zu. Dabei wagt sich Autor Tobias Bauer augenzwinkernd auch in die ganz grossen klassischen Gedichtformen wie Sonettenkranz und Terzinendichtung vor. Der Berner Cartoonist Heinz Pfister («Pfuschi») steuert für jeden Ort einen Cartoon bei.

      OrteWorteMokkatorte
    • Alles Rosa

      Entführung im Rosenhof

      Was treibt ein weltbekannter Aktionskünstler mit einer Motorsäge am Gartenzaun einer St. Galler Privatschule? Warum sitzt anstelle des Institutsgründers auf einmal ein toter Lehrer auf dessen Bronzesessel? Was machen Musikwissenschafterinnen mit Stoppuhren in der reformierten Kirche Teufen? Warum tischt ein ehemaliger Banquier Molekularküche auf? Und wie hängt das alles damit zusammen, dass die reichste Schülerin des Instituts Rosenhof auf einmal spurlos verschwunden ist? Das fragt sich nicht nur das Detektivduo Pippo und Lele aus Siena, sondern auch die Lehrerin und frühere Polizistin Petra Bissegger.

      Alles Rosa
    • Bauerkalender voller Wortspielereien Der Bauernkalender ist für Bauern, der Bauerkalender ist von Bauer: Rund 200 Pöms versammelt Tobias Bauer in seinem Kalender. Es sind gereimte und ungereimte Gedichte oder kurze Spoken-Word-Texte, die an Gedenk-, Namens-, Aktions- und Feiertage anknüpfen – komisch und witzig, nachdenklich und tiefsinnig, immer wortspielerisch leichtfüssig. 200 Pöms – das reicht nicht ganz für eine tägliche Aufheiterung oder Anregung, doch im Gegensatz zu einem klassischen Kalender bleibt der Bauerkalender dafür über Jahre hinweg aktuell. Der Berner Cartoonist Heinz Pfister (Pfuschi) steuert für jeden Monat eine Illustration bei.

      Bauerkalender
    • Blattschuss

      Pippo und Lele lesen Zeitung - Ein Medienkrimi

      Die Seneser Detektive Filippo Marlotti und Samuele Spadoni tauchen in ihrem neuen Fall in die Medienlandschaft der Südostschweiz ein. Der lokale Medienmogul ist nämlich mit einem Blattschuss vom Hochsitz geholt worden, was auch überregional und international Irritationen auslöst. Wer hatte eine offene Rechnung mit dem Verleger? Wer hat Interesse an seinen ehrwürdigen Steinbock-Medien? Und was hat das alles mit dem Übervater der schweizerischen Populistenpartei zu tun? Den Fall lösen die Detektive erst, als sie den Zusammenhang mit einem missglückten Blattschuss auf einen italienischen Verleger in Schottland erkennen. Der vorliegende Roman zeichnet Personen und Geschehnisse, die Ihnen zum Teil bekannt vorkommen mögen. Das ist kein Zufall, da er doch durchaus das schweizerische politische und medienpolitische Geschehen mit abbilden will. Diese Elemente werden aber ganz ungeniert mit freiester Fiktion vermischt. Und darum gilt wie immer: Jegliche Ähnlichkeit mit lebenden Personen und realen Geschehnissen ist zufällig. Suchen Sie also nicht im Bündnerland nach mordenden Mitgliedern des Nationalrates, suchen Sie plagierende Politikdoktoren weiterhin primär im deutschen Kabinett und denken Sie nicht, der Besitzer des Verlags, welcher dieses Buch vertreibt, habe etwas von einem Mordopfer an sich. Herausgegeben im Eigenverlag

      Blattschuss
    • Der Band Weggetreten fasst dreizehn Kurzgeschichten zusammen. Gemeinsam ist diesen Geschichten allen, dass sie einen Aspekt des physischen Wegtretens (durch Krankheit oder Unfall) literarisch verarbeiten. Hintergrund ist die eigene Erfahrung des Autors, der 2010 ein Lyell-Syndrom erlitt und vorübergehend erblindete. Einzelne Geschichten sind nahe an dieser eigenen Erfahrung, andere gehen vollständig ins Fiktionale über. Besonders angesprochen sind Leute, die selbst mit den Herausforderungen von Krankheit und Unfall konfrontiert werden, sei es als direkt Betroffene, sei es als Angehörige und Bekannte von direkt Betroffenen.

      Weggetreten
    • Trotz stark gestiegener Leistung der Server und hheren Anforderungen in den letzten Jahren, erzeugen in der Regel die meisten Maschinen nur eine geringe durchschnittliche Auslastung. Durch die Virtualisierung knnen Server konsolidiert werden und die Auslastung entsprechend erhht werden. OpenVZ ist die Open Source Lsung der Firma SWSoft und bietet eine gute Mglichkeit, Linux Server in virtuelle Rechner zu unterteilen. Aufgrund des geringen Virtualisierungsaufwand sind diese virtuellen Server sehr performant. Durch das Buch soll dem Linuxadministrator ein Nachschlagewerk in die Hand gegeben werden, das neben den Grundlagen wie die Installation und Betreuung des Systems auch eine Liste der Konfigurationsparameter beinhaltet. Dadurch sind alle ntigen Informationen zu einem kleinen Handbuch zusammengefasst und mssen nicht erst mhsam recherchiert werden.

      OpenVZ