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Bookbot

Theodor Kramer

    1 janvier 1897 – 3 avril 1958
    Gesammelte Gedichte. Bd.1
    Lob der Verzweiflung
    Spätes Lied
    Spätes Lied. Gedichte. Hrsg. v. Erwin Chvojka
    Ausgewählte Gedichte
    Gesammelte Gedichte 3
    • 2023

      Wir lagen in Wolhynien im Morast…

      und weitere Gedichte zum Ersten Weltkrieg

      Eine Sammlung von Gedichten Theodor Kramers (1897–1958) zum Ersten Weltkrieg, an dem er als Soldat teilnehmen musste und dabei schwer verwundet wurde. Das Buch enthält den vielbeachteten Gedichtband Wir lagen in Wolhynien im Morast... von 1931 sowie zahlreiche weitere Gedichte Kramers zum Krieg – von den frühen Jahren ab 1916 bis ins Jahr 1937. Geboten werden zudem Dokumente der kontroversiellen zeitgenössischen Rezeption, Worterklärungen, editorische Angaben und ein Nachwort. … Es pflanzten noch die einen fast teilnahmslos die Bajonette auf, indes die andern zwischen Schutt und Steinen getroffen sanken schon aus raschem Lauf. Theodor Kramer Ein Teil des Erlöses aus dem Verkauf des Buches geht an das Betreuungszentrum für Folter- und Kriegsüberlebende HEMAYAT.

      Wir lagen in Wolhynien im Morast…
    • 2018

      Dieses Buch füllt eine Lücke - außer der dreibändigen Ausgabe der Gesammelten Gedichte mit über 2000 Gedichten ist von Kramer keine handliche Auswahl verfügbar. Nur eine solche vermag es aber, auch neue LeserInnen für Kramers Riesenwerk zu gewinnen. Die Herausgeber haben sich im Unterschied zu früheren Editionen in der Gliederung an die Abfolge der Schaffensperioden Kramers gehalten und bieten daher auch einen Einblick in die Entwicklung der poetischen Arbeit Kramers.

      Ausgewählte Gedichte
    • 2005

      Band eins der "Gesammelten Gedichte" von Theodor Kramer umfasst seine eigenhändig zusammengestellten Werke, darunter "Die Gaunerzinke" und "Lob der Verzweiflung". Kramers Gedichte spiegeln vielfältige Emotionen wider und begleiten den Leser durch Ängste und Freude, wie Herta Müller treffend beschreibt.

      Gesammelte Gedichte 1
    • 2005

      „Kein anderer fand für das Schwerste so leicht einen Klang, keiner war so mündlich im Ton und so einprägsam“, schrieb Herta Müller über den Lyriker Theodor Kramer, dessen Gedichtbände sie einst in Bukarester Antiquariaten fand. Weil er als Heimat- und Landschaftsdichter den Nationalsozialisten zunächst unverdächtig erschien, konnten Kramers Bücher unbehelligt veröffentlicht werden. Erst der Protest in der „Arbeiter-Zeitung“ gegen die Vereinnahmung seiner Texte durch die Nazis führte zum Publikationsverbot in Deutschland und behinderte sie in Österreich. Diese Sammlung von Liebesgedichten wurde um mehr als zwanzig bisher unveröffentlichte Gedichte aus dem Nachlass und ein Nachwort von Daniela Strigl ergänzt.

      Laß still bei dir mich liegen
    • 2004

      Theodor Kramer hat etwa 12.000 Gedichte verfasst, von denen über 2.000 in seinen „Gesammelten Gedichten“ zu finden sind. Diese Anthologie präsentiert 72 ausgewählte Gedichte, die von sechs Kramer-Experten empfohlen wurden, und bietet einen hohen Zugang zu Kramers Werk, das Intelligenz und Geistesgegenwart erfordert.

      Solange der Atem uns trägt. Gedichte von Theodor Kramer
    • 2004

      Im Bereich der Erstkommunionvorbereitung nimmt der DKV seine Mitglieder mit auf ein neues Terrain: Die 14 „Weggottesdienste“ sind ein katechetisch-liturgisches Angebot für Kommunionkinder und ihre Eltern. Sie sind Wort-Gottes-Feiern; sie können also von jeder geübten Katechetin gestaltet werden. Sie führen Schritt für Schritt und ganzheitlich orientiert in die wesentlichen Elemente und Vollzüge der Eucharistie ein und nehmen das Erlebnis der feierlichen Erstkommunion nicht vorweg. So wachsen die Kinder mit ihren Eltern in die Liturgie hinein, können Unbekanntes begreifen, dürfen Neues ausprobieren und werden langsam vertraut mit dem vielleicht noch Ungewohnten. „Weggottesdienste“ flankieren und bereichern die Eucharistiekatechese in der Gemeinde. Sie führen in die Mitte dessen, was die Kinder als Zentrum des Erstkommuniontages erleben: Gottes Einladung zur großen Tischgemeinschaft.

      Weggottesdienste in der Kommunionvorbereitung
    • 2003
    • 1999

      Die Wahrheit ist, man hat mir nichts getan. Ich darf schon lang in keiner Zeitung schreiben, die Mutter darf noch in der Wohnung bleiben. Die Wahrheit ist, man hat mir nichts getan. Die Greisler schneidet mir den Schinken an und dankt mir, wenn ich ihn bezahle, kindlich; wovon ich leben werd, ist unerfindlich. Die Wahrheit ist, man hat mir nicht getan. Ich fahr wie früher mit der Straßenbahn und gehe unbehelligt durch die Gassen; ich weiß bloß nicht, ob sie mich gehen lassen. Die Wahrheit ist, man hat mir nichts getan. Es öffnet sich mir kein Land die Bahn, ich kann mich nicht von selbst von hinnen heben: ich habe einfach keinen Raum zum Leben. Die Wahrheit ist, man hat mir nichts getan

      Die Wahrheit ist, man hat mir nichts getan
    • 1999