Es gibt Debit- und Kreditkarten, Karten mit Zahlungs- und/oder Bargeldbezugsfunktion, Karten mit/ohne Elektronischer Geldbörse, Karten mit globalen/nationalen/regionalen Einsatzmöglichkeiten und Karten für face-to-face und/oder virtuelle Transaktionen. Das Leistungsspektrum des Plastikgeldes wächst ebenso kontinuierlich und rasant wie die Anzahl von Publikationen und Medienberichten darüber. Historisch bedingt hat sich dabei eine Terminologie eingebürgert, die sich der englischen Sprache bedient. Englisch ist die Sprache der Kartentechnik. Um das Verständnis englischsprachiger Plastikgeldpublikationen zu erleichtern, wurde dieses Glossar zusammengestellt. Die deutlich erweiterte Neuauflage umfasst ca. 2000 Begriffe in englischer Sprache, dazu ihre Synonyme sowie die Übersetzung oder ihre Umschreibung in die deutsche Sprache. Übersichtlich alphabetisch nach den englischen Fachausdrücken sortiert, mit zahlreichen Querverweisen und der Nennung verwandter Begriffe bildet der Band auch in seiner neuesten Auflage wiederum eine nützliche Hilfe für Karten-Fachleute aus Industrie und Handel, aus der Kreditwirtschaft und den Dienstleistungsbranchen. Die Autoren sind ausgewiesene Fachleute: Dr. Ewald Judt ist Geschäftsführer der Europay Austria Zahlungsverkehrssysteme Gesellschaft mbH in Wien; Jeffrey Waldock ist seit 1989 als Übersetzer tätig, seit 1996 mit seinem eigenen Übersetzungsbüro in Wien.
Ewald Judt Livres



Bankmarketing & Bankmanagement
125 Glossare zu Produkten, Methoden und Konzepten
- 271pages
- 10 heures de lecture
Durch neue Produkte, Methoden und Konzepte in den Bereichen Bankmarketing und Bankmanagement etablierten sich in den letzten Jahren immer mehr neue Begriffe in der Fachsprache, die oft nicht eindeutig definiert sind und damit zu Missverständnissen führen können. Hier Klarheit zu schaffen, ist Ziel dieses Glossars, das ein breites Themenspektrum umfasst: von „Acquiring“, einem Teilbereich des Kartengeschäfts, der sich in den letzten Jahren stark entwickelt hat, über „Intuitives Management“, das in betrieblichen Entscheidungsprozessen immer bewusster wahrgenommen wird, bis hin zu „Zweite Sparkasse“, einem Geldinstitut, das all jenen eine Kontoverbindung bietet, denen sie ansonsten verwehrt wird. Das Buch zeichnet sich durch die hohe Praxisrelevanz der aufgenommenen Fachbegriffe und die wissenschaftlich fundierten, dennoch allgemein verständlichen Definitionen aus, die jedem Leser einen leichten Zugang zur Materie ermöglichen.