The essays collected in this book provide profound insights into the wide-ranging topic of the fashionable queen: the manifold implications and effects that the combination of body, power and gender can have are examined by using different approaches and a variety of theoretical frameworks. By addressing queenly appearances in the past and the present, in politics and the media, in royalty and the middle-classes, in the arts and in popular culture, this book offers a new way of thinking of publically significant women, who exert, and at the same time subvert, their power through their attires and thereby negotiate notions of gender, class, power and media representation.
Eva Flicker Livres




Die Soziologie präsentiert sich heute als eine hochgradig spezialisierte Wissenschaft und beweist dabei ihre wissenschaftliche und praktische Relevanz. Dieses Buch wendet sich an Studierende der Sozialwissenschaften und an Personen, die sich für die unterschiedlichen Facetten des rapiden Wandels der spätmodernen Gesellschaft interessieren. Es zeigt für 18 ausgewählte Forschungsbereiche die Vielfalt soziologischer Konzepte und Perspektiven auf und bietet einen komprimierten Einblick in klassische und aktuelle Forschungsarbeiten und deren Ergebnisse. Die Neuauflage enthält einerseits überarbeitete Kapitel und andererseits völlig neue Beiträge. Neu hinzugekommen sind 5 Themenfelder: Arbeit, Armut, Entwicklung, Bildung, Wirtschaft. Überarbeitet oder unter veränderter Autor_innenschaft neu verfasst wurden 13 Themenfelder: Abweichung und soziale Kontrolle, Alter, Familie, Geschlecht, Gesundheit, Kunst, Medien, Migration, Organisation, Sport, Stadt, Umwelt, Wissenschaft.
Liebe und Sexualität als soziale Konstruktion
Spielfilmromanzen aus Hollywood
Die vorliegende Arbeit stellt eine interessante Verknüpfung verschiedener spezieller Soziologien dar. Die Arbeit umfaßt Fragen der Soziologie der Liebe, der Soziologie der Sexualität und der Filmsoziologie. Anband von filmsoziologischen Studien zu Filmkassenschlagern dieses Jahrhunderts werden soziologische und allgemeinöffentliche Diskurse und Semantiken von Liebe und Sexualität reflektiert und untersucht. Spielfilm. eines der bedeutendsten massenmedialen Phänomene dieses Jahrhunderts - und somit Phänomen von gesellschaftlicher Relevanz - wird mit soziologischen Theorien in Beziehung gestellt. Die Arbeit gliedert sich in zwei Teile: einen theoretischen Teil und einen empirischen Teil. Im ersten Teil der Dissertation werden grundlegende Gedanken, aber auch Theorien und historische Analysen betreffend die Phänomene Liebe und Sexualität erarbeitet. Mit diesem Teil der Studie nimmt die Autorin eine systematische Aufarbeitung von umfassenden Literaturquellen vor und stellt dabei nicht nur ihre gute Kenntnis der einschlägigen Fachliteratur unter Beweis. Die Unbeantwortbarkeit der Frage, was Liebe und Sexualität sei und die dabei vorgestellten Grenzen ihrer wissenschaftlichen Betrachtung machen diesen ersten Teil der Forschungsarbeit zu einem vielseitigen Werk.