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Martha Keil

    Wien
    Denkmale
    Geschichte der Juden in Österreich
    Dinge bewegen. Gegenstände und ihre jüdischen Geschichten
    Alltag - Erinnerung - Aufarbeitung an der Universität Wien
    Die Sefarden
    • Alltag - Erinnerung - Aufarbeitung an der Universität Wien

      Historische Wissenschaften in Austrofaschismus, Nationalsozialismus und Nachkriegszeit

      • 196pages
      • 7 heures de lecture

      Die historische Wissenschaft wird als Schlüssel zur aktiven Erinnerungskultur betrachtet, insbesondere in Bezug auf die komplexen Brüche und Kontinuitäten sowie die Rollen von Tätern und Opfern zwischen 1938 und 1945. Das Buch thematisiert die Notwendigkeit, diese Aspekte umfassender zu erforschen, um ein besseres Verständnis der Vergangenheit zu ermöglichen und die Verantwortung gegenüber den historischen Ereignissen zu betonen.

      Alltag - Erinnerung - Aufarbeitung an der Universität Wien
    • Das Standardwerk einer bewegten Geschichte: Dies ist die einzige umfassende Darstellung der österreichisch-jüdischen Geschichte vom Mittelalter bis zur Gegenwart. In einer Gesamtschau präsentiert das Autorenteam die Historie der Jüdinnen und Juden als integralen Bestandteil der österreichischen Geschichte. Sie war geprägt von engem Zusammenleben und gegenseitigem Kulturaustausch, aber auch von Ausgrenzung, Antisemitismus und schließlich Genozid und Neubeginn. Auch die Länder der Habsburger Monarchie werden in die Darstellung einbezogen. Ein Muss für jeden historisch interessierten Leser!

      Geschichte der Juden in Österreich
    • Denkmale

      Jüdische Friedhöfe in Wien, Niederösterreich und Burgenland

      • 152pages
      • 6 heures de lecture

      Die Publikation "Denkmale" dokumentiert und illustriert in eindrucksvoller Weise den Zustand der jüdischen Friedhöfe in Wien, Niederösterreich und dem Burgenland. Aufgezeigt werden auch die Revitalisierungsmaßnahmen der vergangenen Jahre, die zur Erhaltung und zum Schutz jüdischer Grabstätten verwirklicht werden konnten. "Es soll auf das langsame 'Verschwinden' eines wichtigen Teils unserer Geschichte aufmerksam gemacht werden, um das Vergessen zu verhindern und die Erinnerung auch für künftige Generationen wach zu halten", so die Herausgeber

      Denkmale
    • „Niemand kann ein Jüdisches Städtebild Wien besser zeichnen als die jüdischen Schriftsteller, die in dieser Stadt gelebt, die sie geliebt haben: weltberühmte Schriftsteller wie Manès Sperber und Elias Canetti, aber auch heute vergessene Dichter wie Peter Hammerschlag und Robert Neumann. Friedrich Torberg präsentiert in diesem Band mit viel Witz Wiener Originale; Peter Altenberg, Anton Kuh und Alfred Polgar zeichnen sie in ihren Aphorismen und Kurzgeschichten nach. Die Spannweite der ausgewählten Texte, die ein fotografischer Streifzug von Erich Leonhard durch das jüdische Wien begleitet, reicht von der Gründerzeit bis zur heutigen Existenz nach der Shoa. Was sie alle auszeichnet, ist die Vielfalt, die Buntheit der darin geschilderten jüdischen Lebenswelten, ihre ausdrucksvolle Sprache und, nicht zuletzt, ihre feine Ironie und ihr liebevoller Humor.“

      Wien