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Hans Haumer

    Die neuen Macher
    Das Wildenten-Prinzip
    Reichtum
    Vertrauen
    Emotionales Kapital
    Jenes hügelige Sein
    • Jenes hügelige Sein

      Leben, Tun und Denken

      Was war, was ist, was wird sein? Welche Wegpunkte formen einen Menschen? Welche Grundstimmung, welche Überzeugungen begleiten uns auf unserem Lebensweg? Welche Herausforderungen haben wir – persönlich und als Gemeinschaft – zu meistern? Hans Haumer zieht zu seinem 80. Geburtstag Bilanz: Beruflich stets der Welt der Banken und der Wirtschaft verbunden, zieht sich eine große Faszination für das Wesen des Menschen, humanistisch geprägte Wissbegierde und die Liebe zur Kunst wie ein roter Faden durch alle Lebensstationen. Sein Buch ist eine „Lebenspoesie“ des Erzählers, sein Tun und Denken als aktiver Zeitzeuge spannend und überraschend. Sein Streben nach wertvollem Leben und sinnvoller Leistung gründet dabei auf einer Philosophie der Hoffnung und des Vertrauens in das Leben: mentaler Impfstoff gegen die vielen Bedrohungen der menschlichen Gesellschaft und unseres Planeten. Ein sehr persönliches Buch mit geschichtlicher, politischer und gesellschaftlicher Relevanz.

      Jenes hügelige Sein
    • Vertrauen ist die Basis erfolgreicher Beziehungen und einer funktionierenden Gesellschaft. Vertrauen ist auch die Wurzel jedes wirtschaftlichen Systems, Vertrauenskrisen in Politik und Wirtschaft sind immer wieder die Ursache für einschneidende Rückschläge. Auch die derzeitige Wirtschaftskrise ist eine solche Vertrauenskrise. Die Auswirkungen sind offenkundig dramatisch. Hans Haumer, ehemaliger Bankier mit stark philosophischer Ausrichtung, untersucht in seinem neuen Buch aus einer ganzheitlichen Perspektive das Konzept „Vertrauen“ in all seinen Facetten: von den biologischen und psychologischen Grundlagen über seine Wirkung als Motor von Wirtschaft und Politik bis zum Glauben, der transzendenten Form des Vertrauens.

      Vertrauen
    • Reichtum

      • 125pages
      • 5 heures de lecture

      „Geld ist nur etwas wert, wenn es Geist wird.“ Mit dieser provokanten Perspektive will Hans Haumer, Banker und Denker, Geld und Geist miteinander versöhnen. Sein Essay über die Natur, Kultur und Ethik des Reichtums fasziniert wie alle seine Veröffentlichungen durch einen ganzheitlichen und von umfassender Erfahrung genährten Einblick in Zusammenhänge und das tiefere Wesen der materiellen Dinge. Es geht in diesem Buch um Geld und Gier, Neid und Angst, Gewinn und Gewalt, aber auch um die leuchtende Fackel der Menschenwürde in einer herausfordernd ungerechten Welt. Auf dem Streifzug durch die Ideengeschichte des materiellen Erfolges und seiner Verteilung begegnen wir einer Fülle von spannendem Wissen über die Sucht der Menschen nach materiellem Reichtum und die Flüchtigkeit allen irdischen Vermögens. Reichtum ist nicht nur Trieb nach Überleben, Macht und Geltung, sondern auch Streben nach Glück, Sicherheit und schließlich Ewigkeit durch bleibende Vermächtnisse. Die Auseinandersetzung mit dem Wesen des Reichtums mündet zwangsläufig in die Frage nach Wert jenseits des Geldes, nach der Erfüllung in einem reichen, reifen Leben.

      Reichtum