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Herbert Reichelt

    Steuerungswirkungen der Selbstbeteiligung im Arzneimittelmarkt
    Bochumer Mörderwoche
    Pfleimenbäume und andere Gedichte
    Der Kuss des Delta und weitere Gedichte
    So bunt wie das Leben
    Aus der Reimmühle
    • Als ein Meister des Wortes in der Tradition von Ringelnatz, Hüsch und Gernhardt beherrscht Herbert Reichelt zahlreiche lyrische Formen spielerisch. Ob Sonett, Limerick, Bilde mal einen Satz mit … oder das Spiel mit Förmchen, immer ist es ein Genuss, die gereimten Texte zu lesen – und oft bedarf es einer zweiten oder sogar dritten Lektüre, um den Sinn, den Gag oder die Pointe zu verstehen. Seine Gedichte sind voller Scharfsinn und häufig ironisch. Nie platt, sondern Dichtung auf hohem Niveau.

      Aus der Reimmühle
    • »So bunt wie das Leben« sind die acht Kurzkrimis und die zehn weiteren Kurzgeschichten dieses Sammelbandes. Die Geschichten tummeln sich in allen Ecken und Enden des täglichen Lebens. Sie behandeln Verbrechen, die keine sind, sie handeln vom tragischen Scheitern, von der Ironie des Schicksals – genauso wie vom lustigen Leben eines Wackeldackels oder eines Berliner Buddybärs. Passt das alles zusammen? Eigentlich wohl nicht, wenn man gerne eine homogene Sammlung von Kurzkrimis lesen möchte. Aber es passt zusammen, wenn man die Abwechslung liebt, wenn man in allen Geschichten auf überraschende Wendungen gefasst ist und wenn man einfach aus dem »bunten Leben« lesen möchte. Herbert Reichelt veröffentlicht 18 Kurzgeschichten, die er im Verlaufe der vergangenen fünf Jahre geschrieben hat. Eine Auswahl, die wirklich »bunt wie das Leben« daherkommt.

      So bunt wie das Leben
    • Herbert Reichelt legt seinen dritten Band mit (überwiegend) komischen Gedichten vor. Und wieder werden die Tücken des Alltags aufs Korn genommen. Und dass mitten im Mathematikunterricht ein Delta zu küssen beginnt, darf dabei nicht verwundern … Aber auch dadaistische Anflüge, das Spiel mit den unterschiedlichen Formen der Lyrik und der »höhere Blödsinn« kommen nicht zu kurz – letzterem huldigt Reichelt ganz besonders mit einem weiteren Paket von »111 Sätzen mit …«, die ihre selbstironische Pointe in einem Satz mit der Insel Baltrum finden: Der Dichter liest - das Publikum denkt: »Hoffentlich ist das Baltrum!«

      Der Kuss des Delta und weitere Gedichte
    • Was wäre Lyrik ohne Reimen? – Ein Pfleimenbaum, ganz ohne Pfleimen! Herbert Reichelt legt seinen zweiten Lyrikband vor - einen bunten Strauß »komischer Gedichte«. Neben den Tücken des Alltags, die Reichelt erneut humorvoll aufs Korn nimmt, finden sich in diesem Band auch Ausflüge in die »lyrische Kurzkrimi-Ecke« und zahlreiche »Sätze mit …« – wie zum Beispiel dieser mit Volt und Ampere: »Von mir Volt Anna gar nichts mehr. Vermutlich lag das nur Ampere.« … und mehr als hundert weitere dieser Art. Und natürlich wird auch in anderer Form dem höheren Blödsinn gehuldigt.

      Pfleimenbäume und andere Gedichte