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Friedrich Fischbach

    13 août 1948
    Ursprung der Buchstaben Gutenbergs
    Erblichkeit der Intelligenz
    Hafis der grösste Lyriker des Orientes
    Die Verbreitung und Cultur der Südslaven
    Historic textile patterns in full color
    • Die Verbreitung und Cultur der Südslaven ist ein unveränderter, hochwertiger Nachdruck der Originalausgabe aus dem Jahr 1871. Hansebooks ist Herausgeber von Literatur zu unterschiedlichen Themengebieten wie Forschung und Wissenschaft, Reisen und Expeditionen, Kochen und Ernährung, Medizin und weiteren Genres. Der Schwerpunkt des Verlages liegt auf dem Erhalt historischer Literatur. Viele Werke historischer Schriftsteller und Wissenschaftler sind heute nur noch als Antiquitäten erhältlich. Hansebooks verlegt diese Bücher neu und trägt damit zum Erhalt selten gewordener Literatur und historischem Wissen auch für die Zukunft bei.

      Die Verbreitung und Cultur der Südslaven
    • Hafis der grösste Lyriker des Orientes

      Auszüge und Umarbeitungen der Übersetzungen nebst Biografie

      • 228pages
      • 8 heures de lecture

      Die Sammlung präsentiert ausgewählte Gedichte und Umarbeitungen der Übersetzungen von Hafis, einem der bedeutendsten Lyriker des Orients. Ergänzt wird das Werk durch eine Biografie, die Einblicke in das Leben und die Schaffenszeit des Dichters bietet. Dieser hochwertige Nachdruck der Originalausgabe von 1898 ermöglicht es den Lesern, die poetische Sprache und die kulturelle Bedeutung von Hafis zu entdecken und zu würdigen.

      Hafis der grösste Lyriker des Orientes
    • Erblichkeit der Intelligenz

      • 32pages
      • 2 heures de lecture

      Dieses Kompendium greift ein umstrittenes Thema auf: Ist Intelligenz erblich? Bei der Beantwortung dieser Frage geraten selbst Fachleute ins Schwimmen. Schuld daran sind missverständliche Fachbegriffe und überzogene Vorstellungen von der Aussagekraft des in der Intelligenzforschung genutzten Erblichkeitsmodells. Karl-Friedrich Fischbach und Martin Niggeschmidt erläutern das Modell aus Sicht der Biologie — jenes Wissenschaftsbereichs also, in dem es ursprünglich entwickelt wurde. Wer sich die Logik des Modells vergegenwärtigt, stellt fest: Intelligenz als „erblich“ zu bezeichnen, ist unpräzise und irreführend.

      Erblichkeit der Intelligenz