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Jana Gohrisch

    (Un)Belonging? Geschlecht, Klasse, Rasse und Ethnizität in der britischen Gegenwartsliteratur
    Bürgerliche Gefühlsdispositionen in der englischen Prosa des 19. Jahrhunderts
    Making sense of self and other
    The family and its others
    Listening to Africa
    • Listening to Africa

      Anglophone African Literatures and Cultures

      • 404pages
      • 15 heures de lecture

      In keeping with the profile of 'anglistik & englischunterricht', this volume discusses texts, genres and themes that are central to Anglophone literatures and cultures in West, East and South Africa. It contains contributions by South African and German scholars from various disciplines such as history, linguistics, literary and cultural studies, all of whom are experienced in teaching and researching on Africa. Despite its cultural vibrancy, Africa does not feature prominently in the English language classroom or in German university programmes, where it is most often taught in African and in English Studies departments. This book is designed to promote the presence of Anglophone literatures and cultures from Africa at schools and universities by providing lecturers, teachers and students with ideas and material for further reading and research. The intention is to create an awareness of the rich diversity of African literatures and cultures.

      Listening to Africa
    • Die interdisziplinäre Studie versteht sich als Beitrag zu einer Kulturgeschichte der Emotionen. Sie behandelt erstmalig soziale Funktionen und ästhetische Überformungen von Gefühlen als Teil des Modernisierungsprozesses im Großbritannien des 19. Jahrhunderts. Die Arbeit verbindet theoretische Ansätze aus der psychologischen, anthropologischen und historischen Emotionsforschung mit literatur- und kulturwissenschaftlichen Analysemethoden. Mit diesem übertragbaren Instrumentarium gewinnt die Untersuchung drei Paradigmen der Konstruktion von Glück und Zufriedenheit aus Familien- und Verhaltensratgebern, religiösen Traktaten und philosophischen Schriften einerseits sowie aus Romanen der Hoch- und Trivialliteratur andererseits. Im Spannungsverhältnis dieser Textsorten werden mit den Entwürfen von Gefühlsdispositionen zugleich deren widersprüchliche Bewertungen sichtbar.

      Bürgerliche Gefühlsdispositionen in der englischen Prosa des 19. Jahrhunderts
    • Diese literaturgeschichtlich angelegte Arbeit widmet sich den in Deutschland bisher noch wenig erschlossenen Literaturen ethnischer Minderheiten in Großbritannien. Ausgehend von der Relevanz von Geschlecht, Klasse, Rasse und Ethnizität für literarische Sujektivitätskonstruktionen wendet sich die Studie einer vergleichenden Betrachtung vor allem der afro-karibischen Lyrik, Dramatik und Epik zu, wie sie seit dem Ende der siebziger Jahre in Großbritannien entsteht. Im Rahmen einer über Europa hinausgehenden Kontextualisierung werden sowohl der britische Roman als auch die sozialen Hintergründe, kulturellen Einbindungen und Traditionen untersucht, die sich in Joan Rileys Texten wiederfinden. Die erste Monographie zu dieser in London lebenden Jamaikanerin konzentriert sich auf die für Riley charakteristische Verschmelzung kreolsprachiger oraler Elemente mit schriftlich tradierten Darstellungsweisen und spürt den formalen und thematischen Diskursen nach, die die moderne realistische Prosa prägen.

      (Un)Belonging? Geschlecht, Klasse, Rasse und Ethnizität in der britischen Gegenwartsliteratur