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Hermann Wohlgschaft

    10 février 1944 – 23 septembre 2024
    Schuld und Versöhnung
    Große Sterbeszenen der Weltliteratur
    Eine Quelle der Lebendigkeit
    Volles Leben sollt ihr haben!
    GOTT bin ich - nicht Mann, nicht Frau
    Erfülltes Leben
    • Eine Quelle der Lebendigkeit

      Trauerarbeit in unterschiedlichen Lebenslagen

      um menschlichen Leben gehört immer auch Trauer. Trauer und Verlusterfahrungen gibt es in unterschiedlichen Lebensbereichen. Ich kann meinen Lebenspartner durch den Tod, aber auch durch Liebesentzug verlieren. Es kann sein, dass sich ein Kind von mir abwendet oder eine Freundschaft zerbricht. Ich kann meine Heimat, meine Gesundheit, meinen Arbeitsplatz verlieren - dies alles löst Trauer, Wut oder Verzweiflung aus. Vielleicht empfinde ich Trauer auch über die eigene Schwäche, das eigene Versagen. In seinem Buch zeigt Hermann Wohlgschaft, der viele Jahre als Klinikpfarrer gearbeitet hat, Wege der Trauerarbeit, deren Ziel ein neues Vertrauen, eine neue Lebendigkeit ist.

      Eine Quelle der Lebendigkeit
    • Große Sterbeszenen der Weltliteratur

      Eine geistliche Betrachtung

      Über Sterben und Tod wird nicht gerne geredet. Aber beide sind eine Realität, die uns unbedingt angeht und der niemand entrinnen kann. Im Sterben muss ich alles aus der Hand geben, ich kann nichts mehr machen. Oder könnte das Sterben bei aller Passivität zugleich etwas Aktives sein, eine Tat? Bleibt mir sterbend noch eine letzte Freiheit? Kann ich wählen, ob ich freiwillig alles gebe oder ob mir gegen meinen Willen alles genommen wird? Ausgangspunkt der Betrachtungen von Hermann Wohlgschaft ist das Sterben des Philosophen Sokrates im Vergleich zum Sterben Jesu am Kreuz. Mit Bezug darauf werden weitere Sterbeszenen aus der Weltliteratur besprochen. z.B. von Maria Stuart, Danton, Winnetou. Alle diese Szenen können uns die Augen öffnen für das Mysterium des Todes - und des neuen Lebens, in das uns der Tod, so die christliche Hoffnung, führen wird.

      Große Sterbeszenen der Weltliteratur