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Tobias Pils

    1 janvier 1971
    Tobias Pils
    Das Haus, der Berg, der See, die Wäsche, der Paravent, die Tür, das Auge
    Tobias Pils. Untitled (Room) & MARFA Paintings
    Tobias Pils, Doves
    Tobias Pils
    Michael Williams
    • Michael Williams

      New Paintings

      Awkward UncertaintyMichael Williams (b. 1978, Doylestown, Pa.; lives and works in Los Angeles) makes work that interrogates the history of painting, often by dismantling its components into their constituent parts. His pictures employ form to reflect on the complexity and contradictions of modern life. He works on canvas, availing himself of a range of techniques including oil painting, collage, and inkjet prints. In his new works, Williams examines the relationship between painting and photography, transferring the chilly aloofness that is characteristic of the latter onto the former. The photographic "negative" yields a smooth canvas disencumbered of its painterly qualities and the medium's historic ballast. The book includes several foldout plates that illustrate Williams's creative approach, and a brief essay by his Austrian fellow painter Tobias Pils.Michael Williams studied fine arts at Washington University, St. Louis, and has exhibited widely, including at the Wiener Secession, Vienna, and the Museum of Modern Art, New York.

      Michael Williams
    • Tobias Pils

      Drawings

      • 304pages
      • 11 heures de lecture
      Tobias Pils
    • Tobias Pils, Doves

      • 66pages
      • 3 heures de lecture

      Das Künstlerbuch erscheint anlässlich der groß angelegten Installation in der Kunsthalle Krems. Die Malerei von Tobias Pils verweigert sich einer eindeutigen begrifflichen Festschreibung. Im konstanten Übergang zwischen den formalen Sprachen sind seine malerischen und zeichnerischen Erkundungen der Bildfläche ein Gefecht zwischen der Logik der nächsten Schritte und deren Aushebelung. Ein wunderschönes Künstlerbuch in limitierter Auflage!

      Tobias Pils, Doves
    • Mit einem Vokabular einfacher, flächiger Formen gelingt Tobias Pils ein eigener malerischer Ton, der unmittelbar erkennbar ist. Seine Bildsprache greift rudimentäre Elemente einer Körperlichkeit von Menschen und Dingen auf, die sich zu spannungsvollen Verbindungen fügen. Der Katalog konzentriert sich auf zwei kürzlich entstandene Werkgruppen. Es handelt sich zunächst um einen Raum mit 19 Bildtafeln, der für die Art Basel konzipiert wurde. Bein zweiten Bildkomplex handelt sich um Gemälde auf Leinwand und Papier, die im vergangenen Winter in Marfa, Texas entstanden sind. Verknappung, Vereinfachung der Elemente und Flächigkeit der Bildkonzeption sind die Merkmale von Pils Ästhetik.

      Tobias Pils. Untitled (Room) & MARFA Paintings
    • Tobias Pils Bilder sind Paradoxe. Jedes Kunstwerk ist zugleich Prozess und Produkt, Gewinn und Verlust, undurchdringlich und transparent, geplant und zufällig. Linien, Raster, Texturen unterschiedlichster Art werden kombiniert mit mechanischen und organischen Formen. Gegenständliches wird angedeutet, eine eindeutige Lesbarkeit wird jedoch verhindert. Es bleibt bei Versatzstücken und Fragmenten, die beim Betrachter willkürliche metaphorische Verbindungen hervorrufen. Dabei verzichtet Pils auf chromatische Farben und steigert seine Konzentration, indem er ausschließlich mit Grautönen arbeitet, die innerhalb seines Oeuvres eine Entität bilden.

      Tobias Pils