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Joachim Brügge

    Singin’ in the rain
    Symposien zur Kammermusik von Jean Sibelius, zum Liederkomponisten Max Kowalski und zur Liszt-Rezeption
    Zwischen "Cultural Heritage" und Konzertführer
    Sowohl Mozart als auch ...
    "Kosmisches Arkadien" und "Wienerische Schlampigkeit"
    Zur Interpretation von W.A. Mozarts Kammermusik
    • Der vorliegende Band thematisiert Fragen zur Interpretation der Kammermusik W. A. Mozarts mit Fokus auf den Klavier und Violinsonaten sowie den Klavier- und Streichquartetten. Als noch junge Disziplin der Musikwissenschaft ist die Interpretationsforschung dabei besonders gefordert, methodische Probleme und Grenzen der sprachlichen Darstellung zu reflektierten. Die gezielte Auseinandersetzung mit der künstlerischen Praxis vermitteln unter anderem auch die Analyse einer umfangreichen Transkription einer Einspielung von Friedrich Gulda (KV 545 II) und ein Interview mit Benjamin Schmid und Ariane Haering.

      Zur Interpretation von W.A. Mozarts Kammermusik
    • Bis in die Gegenwart hinein erweist sich der berühmteste aller Wiener Walzer, An der schönen blauen Donau, op. 314, von Johann Strauss (Sohn) als ein faszinierendes Werk mit einer überaus komplexen Rezeptionsgeschichte. Dieser nachzuspüren und zugleich auch die musikalische Praxis selbst zu Wort kommen zu lassen, ist Anliegen des vorliegenden Bandes.

      "Kosmisches Arkadien" und "Wienerische Schlampigkeit"
    • Sowohl Mozart als auch ...

      • 313pages
      • 11 heures de lecture

      Der vorliegende Tagungsband anlässlich der zwei Jubiläen, 10 Jahre Institut für Musikalische Rezeptions- und Interpretationsgeschichte sowie 25 Jahre Mozart Ton- und Filmsammlung, widmet sich Studien zur Interpretation von Mozarts Instrumentalmusik (Klavier- und Violinkonzerte sowie Violinsonaten) sowie übergreifenden Fragestellungen zur Rezeption als Thema der aktuellen Musikwissenschaft.

      Sowohl Mozart als auch ...
    • W. A. Mozarts Eine Kleine Nachtmusik KV 525 weist eine faszinierende wie widersprüchliche Rezeptionsgeschichte im 20. Jahrhundert auf. Im 19. Jahrhundert so gut wie unbekannt, avanciert das Werk zu einem der bekanntesten Instrumentalwerke Mozarts schlechthin – und zeigt zugleich zahlreiche Leerstellen (Entstehungsanlass? Fehlendes Menuett- und Triopaar?). Der vorliegende Band setzt den Fokus der Untersuchungen auf das Bild von KV 525 in den modernen Medien (Film, Internet u. a.).

      Zwischen "Cultural Heritage" und Konzertführer
    • InhaltsverzeichnisReferate der Tagung: Aspekte der Kammermusik von Jean Sibelius, vom 1. November 2012 JOACHIM BRÜGGE (Moderation) / PETER COSSÉ / SIEGFRIED MAUSER / TOMI MÄKELÄ: Roundtable: Jean Sibelius – ein Moderner wider Willen? • JOACHIM BRÜGGE: Tendenzen der Kammermusik von Jean Sibelius. KLAVIERSTÜCKE SIEGFRIED MAUSER: Jean Sibelius – Anmerkungen zur Klaviermusik • JOACHIM BRÜGGE: Jean Sibelius, „Baum-“ und „Blumenstücke“. Cinq Morceaux pour piano, op. 75 und op. 85. • PETER COSSÉ: (Erste) Ansätze verantwortungsvoller und wirksamer Auseinandersetzung: Jean Sibelius’ Klavierschaffen – Zur Interpretation und Rezeption eines umfangreichen Repertoires. KAMMERMUSIK MIT KLAVIER CLAUS BOCKMAIER: Zu den Stücken für Violine und Klavier von Jean Sibelius. • TOMI MÄKELÄ: Jean Sibelius’ Malinconia d-Moll op. 20 – finnische Fantasie oder Ballade der Sprachlosigkeit? ANDERE BESETZUNGEN PETER REVERS: Die Streichquartette von Jean Sibelius – eine Gattung? Referate der Tagung: Künstler und Emigration – Max Kowalski, vom 1. und 2. November 2011 FANATISMUS IM 20. JAHRHUNDERT JOACHIM BRÜGGE: Künstler und Emigration – Vorbemerkung. • JOSEF BERGHOLD: Vorurteile als zentrale Herausforderung des 21. Jahrhunderts? • JUTTA RAAB HANSEN: NS-verfolgte Musiker in England von 1933 bis 1946. „What the politicians spoil, the artists repair!“ • WOLFGANG HOLZMAIR: Max Kowalski: Daten, Fakten, Stationen, Umfeld – ein erweiterter Lebenslauf. • WOLFGANG HO

      Symposien zur Kammermusik von Jean Sibelius, zum Liederkomponisten Max Kowalski und zur Liszt-Rezeption
    • Singin’ in the rain

      • 173pages
      • 7 heures de lecture

      Das Hollywoodmusical „Singin’ in the Rain“, das Anfang der 1950er-Jahre von Betty Comden, Adolph Green und Roger Edens im Auftrag von Metro-Goldwyn-Mayer (MGM) konzipiert und 1952 unter der Regie von Stanley Donen und Gene Kelly, mit Kelly in der Hauptrolle, produziert wurde, gilt heute als Klassiker, ja als einer der künstlerisch und kommerziell erfolgreichsten und paradigmatischsten Vertreter seines Genres. Das Musical basiert auf musikalischem Material, das zum großen Teil – genauso wie der durchschlagende Titelsong – bereits eine Vorgeschichte sowohl im Film als auch in anderen medialen Formen der populären Kultur besaß. In der Bühnenversion, welche 1983 am Londoner West End ihre Erstproduktion hatte, erlebt „Singin’ in the Rain“ eine bis heute rege Aufführungs- und Rezeptionsgeschichte. Das intermediale Miteinander von Songs, Kinofilm und Bühnenwerk macht „Singin’ in the Rain“ mit seinen verschiedenen Werkkomplexen zu einem Schlüsselthema für eine interdisziplinäre Betrachtung des Musicals der Mitte des 20. Jahrhunderts.

      Singin’ in the rain
    • Intertextualität als die wohl prominenteste poststrukturalistische (Mode-)Theorie hat in den letzten Jahren auch die Mozartforschung erreicht. Am Beispiel von Mozarts Divertimento in Es-Dur KV 563 werden im vorliegenden Band intertextuelle Analysen primär in Bezug auf zwei Punkte modellhaft behandelt: Einbindung von intertextuellen Referenzen in die Rezeptionsgeschichte eines Werkes und das exemplarische Hinterfragen von formalanalytischen Aspekten, an denen die intertextuellen Referenzen dingfest gemacht werden.

      Intertextualität und Rezeptionsgeschichte?
    • Der 11. Band der Reihe 'klang-reden' widmet sich dem zentralen Phänomen von Covermusik in der Popularmusik nach 1960. Die Referate der Salzburger Tagung 'Cover als Strategie der Popularmusik nach 1960' vom 1. und 2. Juni 2012 behandeln das Thema in drei Sektionen: I. Covermusik und Tendenzen der Popularmusik nach 1960, II. Medienästhetischer Kontext und III. Einzelbeispiele.

      Coverstrategien in der Popularmusik nach 1960
    • Der vorliegende Tagungsband widmet sich den Aspekten der Haydnrezeption der gleichnamigen Salzburger Tagung vom 20. bis 22. November 2009. Das weite inhaltliche Spektrum wird in vier Sektionen behandelt: I. Europäische Haydn-Rezeption seit dem 18. Jahrhundert, II. Kompositorische Rezeption, III. Rezeption in Musikschrifttum und Analyse sowie IV. Rezeption in der Interpretationsgeschichte.

      Aspekte der Haydn-Rezeption