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Helge Nowak

    "Completeness is all"
    Geschichte der literarischen Kommunikation
    Comedy and gender
    Literature in Britain and Ireland: A History
    • Literature in Britain and Ireland is a survey of literature on the British Isles since the time of the Anglo-Saxons. Despite this wide angle, the linguistic, regional and ethnic differentiations in each particular period are being emphasised. Because of its combination of traditional and innovative components of English Studies, this history of literature is useful as a study book accompanying courses as well as an incentive for discoveries while reading. The chapters are systematically structured to allow profiles along the history of genres. In addition to poetry, drama, short stories and the novel, different forms of non-fictional prose are being highlighted, too. Innovative tendencies in teaching English literature are taken into account beyond the consideration of popular and contemporary literature.

      Literature in Britain and Ireland: A History
    • Comedy and gender

      • 256pages
      • 9 heures de lecture

      'Comedy and Gender' assembles contributions to the interdisciplinary Regensburg symposium in honour of Dieter A. Berger (2006). The collection mirrors the range of contemporary English and American Studies in Germany. Articles concerned with British literary and cultural history are accompanied by others which are orientated towards the USA. The collection includes also those contributions which approach the complex field of Comedy and Gender from a linguistic angle, but which forge a link with Cultural Studies and in particular with Gender Studies. The range of texts and media reaches from examples taken from all major literary genres over verbal puns in the language of advertisements to television comedies and to 'heritage films', and from Shakespeare's plays over cultural time and space to contemporary drama in the USA, and to trans-cultural novels published on both sides of the Atlantic.

      Comedy and gender
    • Geschichte der literarischen Kommunikation

      • 347pages
      • 13 heures de lecture

      Wie schreibt man die Literaturgeschichte eines transnationalen Sprachraums wie der terranglia? In der anglistischen Literaturgeschichtsschreibung fehlt bislang ein konsensfähiges Modell, das die Veränderungen der letzten Jahrzehnte hinsichtlich des Literaturbegriffs und der Literaturen im englischsprachigen Raum adäquat erfasst. Die vorliegende Studie präsentiert theoretische Ansätze und praktische Umsetzungsversuche für eine transkulturelle Literaturgeschichtsschreibung. Dabei werden Erkenntnisse aus der kommunikations- und medienhistorischen sowie der text- und editionswissenschaftlichen Forschung berücksichtigt, die wesentliche Veränderungen im Verständnis von Texten und ihren Kontexten mit sich bringen. Die entwickelte Neukonzeption umfasst ein neues Grundmodell literarischer Kommunikation, das transkulturelle und epochenübergreifende Vergleiche ermöglicht und sowohl orale Überlieferung als auch die Medien der Druck- und Elektronikzeit erfasst. Zusätzlich wird ein literarhistorisch orientiertes Modell vorgestellt, das die Geschichte der literarischen Kommunikation in der terranglia nach medialen Traditionssträngen und Entwicklungsphasen gliedert. Diese Konzepte werden anhand ausgewählter Fallbeispiele aus der britischen, anglo-irischen und anglo-karibischen Literatur veranschaulicht und verdeutlicht.

      Geschichte der literarischen Kommunikation
    • Immer wieder haben Autoren bewußt die Werke ihrer Vorgänger vollendet, fortgesetzt oder aus anderem Blickwinkel neu erzählt. Im englischen Sprachraum ist dies in den letzten Jahrzehnten besonders häufig der Fall gewesen, nicht zuletzt auch in den neuen, postkolonialen Literaturen. In der vorliegenden Arbeit werden zuerst Entstehung, Textgestalt und Rezeption solcher Werke systematisch betrachtet. Auf der Grundlage eines Theoriemodells, das Intertextualität, produktive Rezeption und interkulturelle Kommunikation miteinander verbindet, werden dann in den letzten Jahrzehnten erschienene, repräsentative Typen von Weiterführungen untersucht. Ihre Vorlagen sind britische Roman«klassiker» aus dem Zeitraum zwischen 1719 und 1901 (u.a. von Defoe, Fielding, Austen, den Brontës, Dickens, Stevenson und Kipling).

      "Completeness is all"