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Stefan Hartung

    Methoden des Qualitätsmangements für die Produktplanung und -entwicklung
    Parnasse und Moderne
    Moderne Medizin
    Allgemeine Pharmakologie
    "Problemkinder" - was ist schon normal?
    • "Problemkinder" - was ist schon normal?

      Alternativen aus ganzheitlicher Sicht

      Das revolutionäre Potenzial unserer Zeit liegt nicht in der Digitalisierung, sondern in unseren Kindern. Ihre Medialität und Kompetenzen – und damit unsere gesellschaftlichen Zukunftschancen – unterdrücken wir mit zweifelhaften Diagnosen wie AD(H)S, Medikamenten und oft »hilfloser Erziehung«. Stefan und Werner Hartung sind mediale und energetische Heiler. Gestützt auf ihre Erfahrungen aus der langjährigen Begleitung von Kindern und Eltern zeigen sie, dass nicht unsere Kinder problematisch sind, sondern ihr direktes Umfeld mit seinen fragwürdigen Normen, Überforderungen sowie der permanenten Informationsberieselung, die unser Leben prägt. Mit Hilfe von Fallbeispielen aus der Praxis der Autoren wird deutlich, welchen Beitrag ganzheitliche Alternativen in den Lebensphasen von der Zeugung bis ins Erwachsenenalter leisten können, um Kindern und Jugendlichen Wege zu sich selbst zu öffnen und die sie begleitenden Erwachsenen zu sensibilisieren.

      "Problemkinder" - was ist schon normal?
    • Moderne Medizin ist ein Magazin in der Spektrum-Tradition. Autoren sind Fachleute und Wissenschaftsjournalisten. Die Zeitschrift wendet sich an interessierte Laien, die sich eine tiefere Einsicht in medizinische Themen wünschen sowie an Fachleute, die journalistisch aufgearbeitete Beiträge aus Bereichen außerhalb der eigenen Disziplin lesen möchten. Das Themenspektrum konzentriert sich vor allem auf Forschung, Entwicklung und Anwendung in den Bereichen Medizin, Medizintechnik, Biomedizin und Pharmazie. Es bietet außerdem praxisorientierte Themen, Wissenschaftlerprofile, Reportagen, Kurzberichte und Buchbesprechungen. Das Titelthema der ersten Ausgabe „Elektronik fürs Auge“ befasst sich mit einem Sehchip, der ins Auge implantiert, Erblindeten einen Teil ihres Sehvermögens zurückgeben soll.

      Moderne Medizin
    • Parnasse und Moderne

      Théodore de Banvilles Odes Funambulesques (1857). Parisdichtung als Ästhetik des Heterogenen

      Beabsichtigt nichts geringeres, als die bisherige Konzeption der Lyrikgeschichte des 19. Jhs. und somit den seit Hugo Friedrich gängigen Entstehungsmythos der modernen Lyrik zu revidieren: Sie zeigt am Beispiel eines Monuments der frz. Literatur und Hauptwerks des mit Baudelaire am engsten befreundeten Dichters, warum Rimbauds, Verlaines und noch Mallarmés Dichtung ohne die Auseinandersetzung zwischen Parnasse und Romantik nicht zu verstehen sind. In Einzelinterpretationen von Glanzpunkten komischer Literatur (Satiren auf Hugo, Dumas, Courbet und Nadar) wird nachvollzogen, wie Banville ab 1844 eine funambuleske Dichtkunst begründet hat, die sich an „neuen Künsten“ wie Pantomime und Karikatur orientiert. Seine Stadtdichtung wurde zum vielumstrittenen Skandalerfolg.

      Parnasse und Moderne