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Johann Georg Müller

    15 septembre 1822 – 2 mai 1849
    Johann Georg Müller 1913 - 1986
    Aus dem Herderschen Hause
    Geschichte der Amerikanischen Urreligionen
    Die Semiten in ihrem Verhältniss zu Chamiten und Japhetiten
    Aus dem Herder'schen Hause
    Lurr'n und Schnurr'n, bunt mank enander
    • Aus dem Herder'schen Hause

      • 156pages
      • 6 heures de lecture

      Unveränderter Nachdruck der Originalausgabe von 1881.

      Aus dem Herder'schen Hause
    • Die Semiten in ihrem Verhältniss zu Chamiten und Japhetiten ist ein unveränderter, hochwertiger Nachdruck der Originalausgabe aus dem Jahr 1872. Hansebooks ist Herausgeber von Literatur zu unterschiedlichen Themengebieten wie Forschung und Wissenschaft, Reisen und Expeditionen, Kochen und Ernährung, Medizin und weiteren Genres.Der Schwerpunkt des Verlages liegt auf dem Erhalt historischer Literatur.Viele Werke historischer Schriftsteller und Wissenschaftler sind heute nur noch als Antiquitäten erhältlich. Hansebooks verlegt diese Bücher neu und trägt damit zum Erhalt selten gewordener Literatur und historischem Wissen auch für die Zukunft bei.

      Die Semiten in ihrem Verhältniss zu Chamiten und Japhetiten
    • Aus dem Herderschen Hause

      Aufzeichnungen 1780-82

      • 160pages
      • 6 heures de lecture

      Aus dem Herderschen Hause - Aufzeichnungen 1780-82 ist ein unveränderter, hochwertiger Nachdruck der Originalausgabe aus dem Jahr 1881. Hansebooks ist Herausgeber von Literatur zu unterschiedlichen Themengebieten wie Forschung und Wissenschaft, Reisen und Expeditionen, Kochen und Ernährung, Medizin und weiteren Genres. Der Schwerpunkt des Verlages liegt auf dem Erhalt historischer Literatur. Viele Werke historischer Schriftsteller und Wissenschaftler sind heute nur noch als Antiquitäten erhältlich. Hansebooks verlegt diese Bücher neu und trägt damit zum Erhalt selten gewordener Literatur und historischem Wissen auch für die Zukunft bei.

      Aus dem Herderschen Hause
    • Ein großformatiger Prachtband mit biografischem Essay, Ausstellungsverzeichnis und umfangreichem Bildmaterial: Mit Johann Georg Müller (1913-1986) gilt es, einen der faszinierendsten und besten Künstler der rheinland-pfälzischen Kunstszene nach 1945 neu zu entdecken. Der fein nuancierten Farbigkeit seiner Malerei stehen die harten Schwarzweißkontraste der Holzschnitte gegenüber. In seinen Radierungen erlangt Müller mitunter eine Ausgewogenheit, die klassisch anmutet.

      Johann Georg Müller 1913 - 1986
    • Nach rund 20-jähriger französischer Herrschaft wurde das Rheinland – und damit auch das Gebiet zwischen Rhein und Erft – im Jahre 1815 preußisch. Im Auftrage der Berliner Regierung entstanden in den folgenden Jahren umfangreiche und detaillierte Beschreibungen zahlreicher Orte der neuen Provinz, sogenannte »medizinische Topographien«. Diese Aufzeichnungen stellen eine einzigartige Quelle zur rheinischen Landesgeschichte der Neuzeit dar. Sie lassen vielfältige Aussagen zur Geographie, Landeskunde, Meteorologie, Geologie, Hydrologie, Biologie, Ökologie, Geschichte, Demographie, Wirtschaft, Medizin, Anthropologie und Volkskunde zu und spiegeln die Beschaffenheit des rheinischen Lebensraumes vor dem Zeitalter der Industrialisierung wider. Hier liegt nun der Band über den Kreis Bergheim aus der Feder des preußischen Amtsarztes Dr. Johann Georg Müller (1780–1842) vor. Mit großem Sachverstand zeichnet der Physikus Leben und Alltag seiner Mitbürger anschaulich und lebendig nach. Seine Dokumentation fängt das Zeitkolorit des vormaligen Bergheimer Landes in der Ära der Restauration in außergewöhnlicher Weise ein.

      Der Kreis Bergheim um 1827
    • Johann Georg Müller ist einer der vielfältigsten Künstler aus Rheinland-Pfalz. Die Anfänge sind klassisch: Seine Porträts und Aktdarstellungen zeugen von akademisch genauer Beobachtung. In den 1950er-Jahren treten kubistische Einflüsse in den Vordergrund, ein Jahrzehnt später erlangt Müller als Zeichner mit dem Filzstift eine Leichtigkeit, die er bis zum Schluss beibehält. Zahlreiche Entwürfe dokumentieren Aufträge für Architekturdekorationen, eine besondere Qualität haben die jüngst neu entdeckten übermalten Aktfotografien der 1970er-Jahre. Mehr als 2400 Arbeiten geben einen umfassenden Einblick in die Bildwelt Müllers – im vorliegenden Teil des dreibändig angelegten Werkverzeichnisses werden die farbigen Arbeiten auf Papier gezeigt. Biografie Johann Georg Müller: 1913 geboren in Ludwigshafen nach 1945 als Maler und Grafiker feste Größe der Kunstszene Rheinland-Pfalz, internationale Ausstellungen seit 1950 in Koblenz ansässig in den 1960er-Jahren regelmäßige Aufenthalte auf Kreta, wo zahlreiche Aquarelle und Zeichnungen entstanden Mitglied der der Neuen Pfälzischen Gruppe und der Pfälzischen Sezession 1983 Auszeichnung mit dem Kulturpreis der Stadt Koblenz 1986 in Koblenz gestorben

      Johann Georg Müller