Photoelectron Spectroscopy presents an up-to-date introduction to the field by comprehensively treating the electronic structures of atoms, molecules, solids, and surfaces. Brief descriptions are given of inverse photoemission, spin-polarized photoemission and photoelectron diffraction. Experimental aspects are considered throughout the book and the results are carefully interpreted in terms of the theory. A wealth of measured data is presented in tabulator form for easy use by experimentalists.
Stefan Hüfner Livres






Photoemission spectroscopy is one of the most extensively used methods to study the electronic structure of atoms, molecules, and solids and their surfaces. The present volume introduces and surveys the field at highest energy and momentum resolutions allowing for a new range of applications, in particular for studies of high temperature superconductors. This book will be a valuable tool for anyone wishing to get acquainted with the state of the art in the field.
In "Artikel eins" von Stefan Hüfner wird die moralische Frage nach dem Schicksal überflüssiger Menschen in einer von Neoliberalismus geprägten Gesellschaft behandelt. Die Geschichte der Familie Güldenklos spiegelt aktuelle gesellschaftliche Entwicklungen wider und thematisiert die Gefährdung der Menschenwürde in Krisenzeiten.
Das kranke Mädchen Anna spielt oft mit ihren Stofftieren, da sie selten mit anderen Kindern spielen kann. Eines Nachts träumt sie von einer Welt mit lebenden Tieren und lebt fortan mit ihnen im Wald. Dort entdeckt sie, dass die Tiere anders leben und über das Wesen des Lebens nachdenken. Doch bald müssen sie vor eindringenden Menschen fliehen.
Friedrich Iwanow, ein erfolgreicher Professor der Physik, verliert über seinem Forschungsdrang den Blick für das Zwischenmenschliche. Seine Frau verlässt ihn, zurück bleibt ein tief verletzter Mann, der sich noch exzessiver seinen Forschungen widmet. Während seiner Versuchsreihen denkt er über den Sinn des Lebens und der Wissenschaft nach, fragt nach der ethischen Verantwortung des Wissenschaftlers. Doch dann begegnet er einer schönen jungen Frau, Julia, und nichts ist mehr wie es war.
Der Tote von Dresden
Krimi
Professor Weißmüller, Direktor des Instituts für Werkstoffforschung in Dresden, liegt tot in seinem Büro. Mord? Die Ermittlungen führen den Kripobeamten Jens Weiss in die Welt von Wissenschaft und Forschung. Waren es persönliche Motive? Oder finden sich Gründe für einen Mord in den Gegensätzen zwischen Ost und West, die die Wiedervereinigung freilegte. Die Übergangszeit der 90er Jahre war in vielen Bereichen ein Minenfeld voller Gefahren. Stefan Hüfner, selbst Experimentalphysiker, schickt seinen Ermittler in ein Umfeld, das ihm bis in die Details vertraut ist. „Der Tote von Dresden“ ist der erste Krimi des 1935 geborenen Autors, der u. a. in den USA, der Schweiz und England forschte und heute in Saarbrücken lebt.