This is the first comprehensive description of Savosavo, a non-Austronesian (Papuan) language spoken by approximately 2,500 speakers on Savo Island, Solomon Islands. Based on primary field data recorded by the author, it provides an overview of all levels of grammar. In addition, a full chapter is dedicated to nominalization of verbs by means of one particular suffix, which occur in a number of constructions ranging from lexical to syntactic nominalization. The appendix provides glossed example texts and a list of lexemes.
Nach Fertigstellung der vorliegenden Studie möchte ich mich bei allen Personen bedanken, die mich unterstützt haben. Mein besonderer Dank gilt meinen Interviewpartnern: Dirk Eisfeld, Olaf Kracht, Hans Meiser, Dimitri Sagioglou und Christoph Scheule. Die Abteilungen der Medienforschung von RTL und SAT1 haben mir Einblicke in die Einschaltquoten der jeweiligen Sendungen ermöglicht und mit detaillierten Auswertungen der Personenreichweiten geholfen. Für die kritische Durchsicht des Manuskriptes, anregende Diskussionen und konstruktive Kritik während der Entstehung der Arbeit bin ich Dieter Baacke, Manfred Sommer und Ralf Vollbrecht besonders dankbar. Claudia Wegener, Bielefeld im Februar 1994.
Inhaltsverzeichnis: 1 Einleitung 9 2 Reality-TV - Das Genre 15 2.1 Zum Problem einer terminologischen Präzisierung 15 2.2 Die programmgeschichtliche Entwicklung 18 2.2.1 Reality-TV international 18 2.2.2 Reality-TV in Deutschland 20 2.3 Redakteure und Moderatoren deutscher Reality-TV-Sendungen 24 2.4 Reality-TV als Ware oder die Macht der Einschaltquote 27 3 Zur Darstellung von „Realität“ im Fernsehen 31 3.1 Konstruktion von Realität 31 3.1.1 Die Rolle der Medien im Rahmen subjektiver Realitätskonstruktion 35 3.1.2 Die Rolle interpersonaler Kommunikation 36 3.2 Medienrealität 36 4 Fernsehen und Emotionen 43 4.1 Die Psychologie der Emotionen 43 4.2 Emotion als mediales Gestaltungsmittel 45 4.3 Eskapismus versus Realitätsorientierung 47 5 C
Politische Magazine sind seit Jahrzehnten fester Bestandteil des deutschen Fernsehprogramms. Sie gelten als Vorbild für eine Form der Informationsvermittlung, die gleichzeitig Hintergründe, komplexe Zusammenhänge und politisch relevante Wissensbestände darlegt. In dem vorliegenden Buch wird die Frage aufgegriffen, ob und wie sich Selektion und Inszenierung von Information in etablierten politischen Magazinen öffentlich-rechtlicher Sendeanstalten seit der Einführung des dualen Rundfunksystems verändert haben. Darüber hinaus werden konvergente Entwicklungen hinsichtlich öffentlich-rechtlicher und privat-kommerzieller Magazine analysiert. Dass eine unterhaltsame Berichterstattung keineswegs mit einer Trivialisierung der Inhalte einhergehen muss, kann die Autorin am Beispiel öffentlich-rechtlicher Polit-Magazine belegen.
Der Band gibt einen Überblick über elektronische Medien und deren Einbindung in den Lebensalltag von Kindern und Jugendlichen. Ausgangspunkt ist die inzwischen vielfach formulierte These, nach der Lebenswelten Heranwachsender auch immer Medienwelten sind. Daraus leiten sich zentrale Fragen ab: Wie finden sich Kinder und Jugendliche in dieser umfangreichen Medienwelt zurecht? Wie wählen sie ihre Angebote? Welche kognitiven Voraussetzungen sind notwendig um Medieninhalte zu verstehen? Welche Personen und Institutionen spielen für das Medienhandeln von Kindern und Jugendlichen eine Rolle? Mit welchen Herausforderungen ist Aufwachsen in der Medienwelt verbunden? Und wie schließlich kann möglichen Risiken begegnet werden?
Dreidimensionales Kino ist im Trend: Internationale Filmfestivals eröffenen mit 3D-Filmen, große Filmproduktionen werden immer häufiger auch oder ausschließlich dreidimensional umgesetzt, Gerätehersteller versuchen, den 3D-Markt im Bereich des Home-Entertainments zu erschließen. Das vorliegende Buch nimmt die Perspektive des Publikums in den Blick und setzt sich mit dem Phänomen empirisch auseinander. Es stellt unterschiedliche Studien vor, die der Frage nach Rezeption und Akzeptanz des dreidimensionalen Kinos nachgehen. Dabei werden Bedürfnise und Erwartungen diskutiert, die von Seiten der Kinogänger an 3D-Filme gestellt werden, aber auch die möglichen Folgen dreidimensionaler Effekte auf jüngere Kinobesucher.
Herrscht mal wieder chronische Ebbe in der Haushaltskasse? Stapeln sich alle Töpfe mit vertrockneten Resten in der Spüle? Verschafft nicht mal die kleinste Gewürzgurke dem Kühlschrank seine Existenzberechtigung? Dieses absolut ultimative WG-Kochbuch liefert euch zu jeder Gelegenheit die besten Tips: von der schnellen Single-Mahlzeit bis zum gemütlichen Kochhappening, vom improvisierten Resteverzehr bis zum üppigen Festmahl – hier findet ihr über 100 vielfach erprobte, garantiert authentische WG-Rezepte. Dazu gibt's jede Menge Partytips, praktische Überlegungen zum Führen der Haushaltskasse, Rettungsvorschläge für Angebranntes, Tricks, wie ihr am billigsten über die Runden kommt… Sonst noch Fragen?
Wie wird ein Film hergestellt und wie muss er gemacht sein, damit er uns im Kino begeistert? Wer ist an der Herstellung eines Filmes beteiligt und welche Aufgaben sind hierfür zu erledigen? Professorinnen und Professoren der Hochschule für Film und Fernsehen „Konrad Wolf“ in Potsdam-Babelsberg haben diese Fragen in Vorlesungen der Kinderfilmuniversität beantwortet und ihre Ausführungen für das vorliegende Buch noch einmal aufbereitet. Herausgekommen ist nicht nur ein für jeden verständlicher Überblick über die Aspekte filmerischen Schaffens, sondern auch ein spannendes Projekt im Bereich filmpädagogischer Ausbildung. So erhielten die jungen Studierenden Gelegenheit, den Film als künstlerisches Handwerk und kreativen Prozess zu erfahren und ihn gleichzeitig als Ausdrucks- und Kommunikationsmedium zu begreifen. Die besondere Praxisnähe ist garantiert, da hier diejenigen über den Film sprechen, die ihn tatsächlich auch machen. Der hier vorliegende Band stellt die Konzeption und die Inhalte der Kinderfilmuniversität dar und damit auch anderen Institutionen, Anbietern medienpädagogischer Filmarbeit, interessierten Lehrern und Eltern zu Verfügung. Dieses Buch kann somit als Vorlage in der Ausbildung dienen, aber auch denjenigen die Hand reichen, die sich in der Welt von Heute gefordert sehen, spielerisch, konstruktiv und informativ mit den Filminteressen von Kindern und Jugendlichen umzugehen.
Medienstars und -sternchen sind oftmals die Vorbilder heutiger Jugendlicher. Welche Rolle diese populären Bezugspersonen tatsächlich im Lebensalltag ihrer Fans spielen, zeichnet das Buch anschaulich und differenziert nach. Vor dem Hintergrund eines Modells medialer Beziehungen wurde mittels eines komplexen methodischen Designs untersucht, wer die Idole der Jugendlichen sind, welche Bedeutung Jugendliche diesen medialen Bezugspersonen zuweisen, welche Umgangs- und Aneignungsformen sie ihnen gegenüber entwickeln und welchen Nutzen jugendliche Fans aus "medialen Beziehungen" ziehen. Dass die Auseinandersetzung mit unterschiedlichsten Medienfiguren durchaus konstruktiv zur Selbstbildung im Sinne eines Identitätsgefühls bzw. zur Identitätskonstruktion beitragen kann, belegen ausführliche Interviews mit 13-18jährigen Fans.