Raphael Seitz
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Die Arbeit beleuchtet das Leben und Werk von Bernard Mandeville, insbesondere seine Satire „Der unzufriedene Bienenstock“, die 1705 anonym veröffentlicht wurde. In einer Zeit wachsender sozialer Gegensätze in England reflektiert Mandeville die Spannungen zwischen Proletarisierung und kulturellem Aufschwung. Seine Fabel, die private Laster als öffentliche Vorteile thematisiert, erregte sowohl Interesse als auch Kontroversen in literarischen Kreisen. Die späteren Auflagen beinhalteten Essays und Anmerkungen, die seine Gesellschaftskritik vertieften und das Verständnis seiner Ideen förderten.
13 gedichtete Geschichten
In 13 Gedichten nimmt Raphael Seitz den Leser mit auf einen poetischen Streifzug durchs Gedankendickicht der Generation Y mit all ihren Ideen, Beobachtungen und Unentschiedenheiten. Dabei werden Themen wie Identitätssuche, Reiseträumereien, dem Leben auf der Straße, Medienbeeinflussung und auch der Tod intensiv behandelt. Wer hierbei den roten Faden nicht verlieren möchte, sollte auch zwischen den Zeilen zu lesen versuchen, denn es wartet eine Botschaft, als Schatz gefunden zu werden: Die Zuversicht, dass jeder noch so kleine gute Gedanke, wenn er ausgeführt wird, die Welt zu einem besseren Ort machen kann.