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OL

    1 janvier 1965
    Hab ick 'n Tinnitus uff'n Augen? Ick seh nur Pfeifen
    Es war einmal ein Reh
    Cosmoprolet 1
    Cosmoprolet 2
    Forelle grau
    Die Mütter vom Kollwitzplatz
    • Nicht nur das Format hat es in sich: OLs Zeichnungen der Mütter vom Kollwitzplatz sind aus der Hauptstadt nicht wegzudenken, ebensowenig aus dem Magazin der Berliner Zeitung! In detailreichen Panoramabildern zeigt er pittoreske Situationen auf, die mit der schnoddrigen Berliner Sprache und den Ansichten seiner Protagonistinnen eine skurrile Vollendung finden. Ja, sie könnten sich alle durchaus in der Realität wiedererkennen, die Mütter vom Kollwitz- platz, ihre Kinder und deren Väter.

      Die Mütter vom Kollwitzplatz
    • OL (bürgerlich Olaf Schwarzbach) ist Teil der kreativen Untergrundszene von Ostberlin. Viele von ihnen warten auf die Ausreise, machen das Beste aus ihrer Zeit. Sie haben kaum Perspektiven, wenig Respekt und führen ein lustvolles Leben. Mit sechzehn hat er zum ersten Mal Kontakt zur Staatssicherheit, die ihn fortan Forelle nennt - vielleicht wegen seines Nachnamens, vielleicht weil seine Persönlichkeit so schillernd ist wie eine Regenbogenforelle. Als die Stasi während der Durchsuchung einer Wohnungsausstellung Kopien seiner systemkritischen Comics findet, verbrennt er die Originalzeichnungen und flieht. Eigentlich wollte er nie in den Westen. Direkt und ohne Eitelkeit erzählt OL seine ganz persönliche tragikomische Ost-West-Geschichte - weil er genervt ist von Erzählungen und Mythen über den Osten, die so gar nicht seinen Erinnerungen entsprechen, und weil er vieles anders sieht. Vor allem mit einer großen Portion Humor und Selbstironie.

      Forelle grau
    • Kult-Cartoonist OL schlägt wieder zu und lässt den Cosmoproleten bereits zum zweiten Mal die Hauptstadt Berlin aufräumen. OL beweist dabei nicht nur seinen genialen Blick für das Komische im Kleinen wie im Großen, sondern auch seine ungetrübte Liebe zu Berlin.

      Cosmoprolet 2
    • Das neue Buch von OL vereint die Abenteuer des kostümierten Underdog COSMOPROLET. Seine stärkste und einzige Superkraft: unverwüstliche Gleichmut. Als Gast dabei: Stulli, das Pausenbrot. Der Cosmoprolet ist die wohl stoischste Figur in der Geschichte der gezeichneten Superhelden. Sein Metropolis heißt Berlin ein reichlich seltsamer Ort zwischen Weltstadt-Gehabe und Eckkneipen-Kultur, zwischen kosmopolitischen Ansprüchen und proletarischen Umgangsformen. OL hat sich den Cosmoproleten für das Stadtmagazin tip Berlin ausgedacht. Wir wollten einen festen Platz für OLs Witze und wünschten uns einen eigenen Charakter, der in jeder Ausgabe ein neues Abenteuer erlebt. Dieses Abenteuer sollte in irgendeinem Bezug zur Titelgeschichte stehen, sonst gab es keinerlei Vorgaben. Sein Debut hatte der Cosmoprolet dann vor ziemlich genau fünf Jahren in einem tip-Heft, das sich mit den berlin-typischen Ausprägungen intensiven Alkoholkonsums beschäftigte. Berlin hat einen neuen Helden, hieß es damals in unserem Editorial. Er ist etwas dicker als normale Superhelden, und er trinkt ganz gerne mal einen. Heiko Zwirner (Chefredakteur tip Berlin)

      Cosmoprolet 1
    • Es war einmal ein Reh, das mochte keinen Schnee. Drum reiste es nach Afrika und blieb den ganzen Winter da. Eine lustige Reime-Sammlung des bekannten Berliner Cartoonisten und Illustrators OL, für die er 21 seiner Lieblingstiere mit wunderbaren Bildern und eingängigen Versen versehen hat: Krokodil und Hase, Fuchs und Kakadu, Igel, Rabe, Schmetterling, Zebra und viele mehr - bei dieser bunten Mischung bleibt kein Auge trocken. Ein kurzweiliges Lesevergnügen für Klein und Groß – und für alle, die gerne lachen!

      Es war einmal ein Reh
    • Müssen Schizophrene doppelt Lohnsteuer zahlen, warum reiben sich Frauen morgens die Augen und kann man die Zukunft aus Weizengläsern lesen? Der neue Band von OL versammelt die besten Cartoons aus seinem Schaffen der letzten Jahre.

      Hab ick 'n Tinnitus uff'n Augen? Ick seh nur Pfeifen
    • OLs Cartoons sind in Berlin eine Institution. Seine Themen: Gott (weniger) und die Welt (mehr). Mit einem Vorwort von Max Goldt.

      Gegen Aspirin hilft Trinken
    • Woche für Woche ist der Cartoonist OL mit seinen Cartoons in der Berliner Zeitung zu sehen. Er gehört zu den Stars der Berliner Zeichnerszene. Ungewöhnlich wie der Inhalt sind die Formate der Zeichnungen: Schmale Streifen, die eine für Cartoons einzigartige Panoramaperspektive eröffnen. Der Satiriker Max Goldt hat das Vorwort zu diesem spannenden Cartoonbuch geschrieben.

      Wo ich bleibe? Na hier!