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Bookbot

Sylvia Hahn

    Der Mohr kann gehen
    Kreuz und Kruzifix - Zeichen und Bild
    Von Korbinian bis Lichtmess
    Hallo, mein Geistführer!
    Asam in Freising
    Asian migrants in Europe
    • 2021

      Hallo, mein Geistführer!

      Finde deinen spirituellen Begleiter für dein Leben

      Jeder Mensch hat seine spirituellen Begabungen, auch du hast welche! Doch fehlt dir vielleicht manchmal der Mut, diese zu leben? Stell dir vor, dass du einen starken Partner hast, der dich dabei unterstützt, deine Gaben mehr auszudrücken. Sylvia Hahn zeigt dir in diesem Buch, wie du in Kontakt mit deinem Geistführer, deinem spirituellen Freund, kommen kannst. Sie möchte dir eine Bedienungsanleitung mitgeben, wie du deinen geistigen Freund besser kennenlernen kannst. Du erfährst, wie du mit ihm kommunizierst und wie ihr ein Team werdet, um miteinander zu arbeiten. Dieses Buch wird dein Leben verändern und dir helfen, mehr Vertrauen in deine Gaben zu entwickeln. Im 2. Teil befindet sich eine Sammlung von Übungen, um deine spirituellen Fähigkeiten selbstständig zu erforschen. Ein Buch für alle, die eine vertrauensvolle Verbindung zu ihrem Geistführer aufbauen möchten.

      Hallo, mein Geistführer!
    • 2018

      Die Stadt Salzburg hat in den letzten 60 Jahren eine dynamische Entwicklung erfahren. Diese steht in einem engen Zusammenhang mit den wirtschaftlichen und politischen Ereignissen in Europa. Die Migration von Erwerbstätigen, ob Zu-, Ab- oder Auswanderung, spielte dabei in jedem Jahrzehnt eine wichtige Rolle. Den Aus- und Abwanderungen nach dem Zweiten Weltkrieg folgten Anwerbungen von Arbeitskräften aus Südosteuropa. Ebenso hatten der Zusammenbruch der kommunistisch regierten Länder, der Krieg im ehemaligen Jugoslawien und der Beitritt Österreichs zur Europäischen Union breite Wanderbewegungen zur Folge. Auch die Stadt Salzburg wurde zum Ziel dieser europäischen und in zunehmendem Maße aber auch von außereuropäischen MigrantInnen. In elf wissenschaftlichen Beiträgen wird den konkreten Arbeits- und Wohnmöglichkeiten, dem Alltag, der Freizeit in Vereinen und den unterschiedlichen Migrationserfahrungen der ZuwandererInnen nachgegangen. Eingeleitet werden diese Artikel mit Biographien von zwölf Frauen und Männern, die die Vielfalt der mittlerweile in der Stadt Salzburg lebenden Bevölkerung dokumentieren und aufzeigen, welchen Beitrag diese durch ihre unterschiedlichen Erwerbstätigkeiten für den wirtschaftlichen Erfolg von Salzburg geleistet haben.

      Migrationsstadt Salzburg - Arbeit, Alltag und Migration 1960-2010
    • 2014
    • 2014

      Asian migrants in Europe

      • 174pages
      • 7 heures de lecture

      This volume explores the renewal of Asian migration to Europe that began in the late 18th century while still in the frame of the colonial regime. It counters the construction of an »unchanging East« versus a »dynamic West« developed in the 19th century; of static, rooted populations versus adventurous young men seeking opportunities afar (the producers of this cliché overlooked migrating women). These essays provide analyses of some of the migrants from the different societies of Asia in Europe. They focus on migrants from East and South Asia and explore their different experiences in Europe from the 18th century to the present.

      Asian migrants in Europe
    • 2012

      Das Diözesanmuseum Freising besitzt eine herausragende Sammlung von Krippen aus Bayern, Tirol, Böhmen und der Provence aus dem 18. und 19. Jahrhundert sowie die bekannte „Königliche Krippe“ aus Neapel. Dazu kommen zahlreiche liebevoll ausgestattete Kastenkrippen und Christkindl. Sie werden hier von der Kunsthistorikerin Sylvia Hahn erstmals in einem Katalog vorgestellt. Die Grundlagen und geistigen Wurzeln der Krippe liegen in den Texten der Bibel, der Apokryphen, der Kirchenväter sowie in den geistlichen Spielen und meditativen Schriften des späten Mittelalters, die hier zusammengestellt sind und die inhaltliche Bedeutung aufschlüsseln. Warum zum Beispiel gibt es einen Mohrenkönig? Warum hält Josef so oft eine Kerze oder Laterne? Was haben die vielen wilden Tiere hier zu suchen? Oder was hat der Schornsteinfeger in der Krippe verloren?

      Krippen im Diözesanmuseum Freising
    • 2012

      Historische Migrationsforschung

      • 192pages
      • 7 heures de lecture

      Die Geschichte des europäischen Kontinents ist auch eine Geschichte der Zu- und Abwanderung, der Verfolgung und Vertreibung sowie der gezielten Kolonisierung einzelner Landstriche. Sylvia Hahn gibt einen Überblick über unterschiedliche Ansätze der Migrationsforschung und deren Theorien und Methoden. Darüber hinaus stellt sie die Zusammenhänge zwischen sozialer und regionaler Herkunft der Migranten, ihren Erwerbstätigkeiten bzw. -möglichkeiten und Migrationswegen dar. Nicht zuletzt schildert sie anhand ausgewählter Beispiele vom Mittelalter bis heute auch Mechanismen des Ein- und Ausschlusses. Das Buch ist eine wichtige Grundlage für alle, die sich mit Migrationsgeschichte beschäftigen.

      Historische Migrationsforschung
    • 2011

      Die Ausstellung und der Katalog möchten anhand vieler schöner Werke aus den Beständen des Diözesanmuseums Freising in knapper, übersichtlicher Form die grundlegende Symbolik der Feste und beliebten Bräuche aufzeigen. Woran erinnern die Barbarazweige? Was hat der Hl. Bischof Nikolaus gerade mit Kindern zu tun? Was besagt das Fest Mariä Empfängnis? Was bedeuten ursprünglich der Christbaumschmuck oder die Geschenke der Hl. Drei Könige? Und warum ist ein König dunkelhäutig? Warum erinnern wir uns an Heilig Abend an Adam und Eva? Was feiern wir an Mariä Lichtmess und warum werden gerade da die Kerzen geweiht?

      Von Korbinian bis Lichtmess
    • 2010

      Armut ist in der europäischen Geschichte ein strukturelles und permanentes Phänomen, das Frauen und Männer unterschiedlich im Lebenszyklus betrifft. Die Ursachen der Verarmung sind vielfältig, von ökonomischen und umweltbedingten Krisen, die zu Arbeitslosigkeit und Krankheit führen, bis hin zu individuellen Schicksalsschlägen, die oft sozialen Abstieg nach sich ziehen. In Mittel- und Westeuropa wies die Versorgung der Armen ähnliche Züge auf. Das Konzept der individuell karitativen Armenfürsorge, das an das mittelalterliche Armenwesen anknüpfte, wurde im Laufe der Frühen Neuzeit aufgrund der wachsenden Zahl der Bedürftigen von individueller und kirchlicher auf Gemeinde- und später Staatsebene verschoben. Die Darstellung beleuchtet die unterschiedlichen Erscheinungsformen der Armut sowie deren Ursachen und Ausmaß über die Jahrhunderte. Zudem wird die Alltagswelt der Armen untersucht, einschließlich ihrer Überlebensstrategien, Ernährung, Kleidung und dem Umgang mit bürokratischen Einrichtungen in verschiedenen Regionen. Die HerausgeberInnen sind Sylvia Hahn, Historikerin und Professorin an der Universität Salzburg; Nadja Lobner, Politikwissenschaftlerin und Koordinatorin des Zentrums für Ethik und Armutsforschung; sowie Clemens Sedmak, Philosoph und Theologe, der das Zentrum für Ethik und Armutsforschung leitet.

      Armut in Europa 1500 - 2000
    • 2009

      Paradies

      • 135pages
      • 5 heures de lecture

      Basierend auf der Verheißung 'Heute noch wirst du mit mir im Paradies sein' (Lk 23,43) beleuchtet der Ausstellungskatalog die uralte Sehnsucht nach einer 'besseren Welt' aus heutiger Sicht. Das Diözesanmuseum Freising hat 17 Künstlerinnen und Künstler um Arbeiten in den unterschiedlichen Techniken (Skulptur, Malerei, Zeichnung, Fotografie, Installation, Wandmalerei, Video) gebeten. Entstanden ist eine vielseitige, spannende Schau, die der großzügig bebilderte Katalog dokumentiert. Den 18 zeitgenössischen Werken sind als Grundlage zum Verständnis des Themas und der Bildtradition drei Essays vorangestellt: Altabt Odilo Lechner knüpft die theologische Verbindung vom verlorenen zum zukünftigen Paradies, Alexander Heisig fasst die kulturelle Entwicklung zusammen und Sylvia Hahn bietet einen Überblick über historische Kunstwerke aus 1600 Jahren. Dabei ist interessant, dass auch zeitgenössische Künstler – auf völlig neue überraschende Weise – an die alten Traditionen anknüpfen.

      Paradies
    • 2009

      Stefan Hunstein. "Gegenwart...!"

      • 32pages
      • 2 heures de lecture

      In Fortsetzung der Reihe "Junge Kunst" zeigt das Diozesanmuseum vom 28.10.2008-25.01.2009 eine meditative Video- Raum- Installation von Stefan Hunstein.

      Stefan Hunstein. "Gegenwart...!"