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Thomas Schenk

    Untersuchungen zur Anwendbarkeit von Prüfstandsmessungen an handgehaltenen motorisch angetriebenen Geräten zur Beurteilung von Schwingungsbelastungen
    Ermittlung der Meßunsicherheit bei der Anwendung von Prüfverfahren für die Schwingungsemission von handgehaltenen vibrierenden Maschinen
    Die "Altstadt" von Freyenstein, Lkr. Ostprignitz-Ruppin
    Saniere durchdacht und wohne gesund
    Im Schneeregen
    Im Tram
    • Im Tram

      Anleitung zum Vorwärtskommen

      • 125pages
      • 5 heures de lecture
      3,0(1)Évaluer

      Wie macht man an einer Haltestelle auf sich aufmerksam, damit sich die Tramtüren öffnen? Wo stellt man sich mit einem Kinderwagen hin, um es samt Nachwuchs ins Tram zu schaffen? Und wie lassen sich Zeichen und Mimik der Tramführer deuten, damit man schnellstens ans Ziel kommt? Der urbane Alltag stellt elementare Fragen, gerade was den Gebrauch des Trams betrifft. 'Im Tram' liefert die Antworten, anschaulich und direkt aus der Praxis – dank mehrjähriger vertiefter Beobachtung des Autors am Ort des Geschehens, der Führerkabine. Darüber hinaus legt Thomas Schenk die tiefere Logik des Strassenverkehrs frei und ergründet die Psyche des Tramführers wie der Fahrgäste. Ganz nebenbei zeigt er die Stadt Zürich aus leicht erhöhter Perspektive, wenn er an gestauten Autokolonnen und blühenden Magnolien vorbeirauscht.

      Im Tram
    • Im Schneeregen

      • 103pages
      • 4 heures de lecture
      1,0(1)Évaluer

      Man hat ihn, halb erfroren, im Wald gefunden: Matthias Schwitter. Jetzt liegt er in der Klinik, und durch seinen Kopf jagen Erinnerungen, Bilder, Schatten eines Lebens, das nicht weit zurückliegt. Und noch lange nicht gelebt ist. Was hat er tagaus, tagein in der Bank zu tun gehabt? Auf welchen Wegen ist er durch Zürich geirrt? Warum hat sich eine Liebe nicht verwirklicht?

      Im Schneeregen
    • Saniere durchdacht und wohne gesund

      Wie Sie die häufigsten Fehler vermeiden und somit Ihr Gebäude schimmelfrei und gesundheitsfördert sanieren.

      „Durch meine Ausbildung zum Gebäudeenergieberater weiß ich um Eigenschaften einer wohligen Wärmedämmung“, sagt Thomas Schenk. Er betont, dass neben guten Wärmedämmeigenschaften auch Wärmespeicherfähigkeit, Feuchteverhalten, Schalleigenschaften und Emissionsverhalten für ein optimales Wohnklima entscheidend sind. Um ideale Dämmung zu erreichen, ist eine fachmännische Begutachtung der Bausubstanz nötig. Schenk klärt zunächst wichtige Fragen zur Wertsteigerung des Hauses, zum Energieverbrauch, zum Substanzschutz sowie zur Gesundheit der Bewohner in Bezug auf Schimmel oder andere Mängel. Als Energieeffizienz-Experte analysiert er den Ist-Zustand der Bausubstanz und erstellt ein Sanierungskonzept, das individuelle Wohnraumberatung und Kostenkalkulationen umfasst. „Eine Gebäudesanierung ist für mich dann gelungen, wenn sich auch die Seele darin wohlfühlt“, erklärt Schenk. Um den Stress während der Planungs- und Bauphase zu minimieren, wird ein individueller Sanierungsfahrplan erstellt, der die Koordination der Gewerke sowie die Kontrolle von Angeboten und ausgeführten Leistungen umfasst. Alle relevanten Gebäudedaten werden in einem individuellen Gebäudeordner festgehalten. Schenk betrachtet die Gebäudehülle als schützende zweite Haut, die ein angenehmes Wohnklima schafft. Dies ermöglicht nicht nur gesundes Wohnen, sondern auch eine verantwortungsvolle Gestaltung des Wohnraums. Der Bauherr profitiert von Wertsteigerung, minimalen

      Saniere durchdacht und wohne gesund
    • Aufbauend auf früheren Ausgrabungen wurde zwischen 2000 und 2004 eine zerstörungsfreie Erforschung des Bodendenkmals durch Prospektionen durchgeführt. Nach einer tachymetrischen Geländeaufnahme folgten geophysikalische Messungen, insbesondere durch Geomagnetik auf einem 17,5 ha großen Areal [70 %] sowie Radarmessungen. Dies führte zur Lokalisierung zahlreicher Keller und einer bisher unbekannten Burg aus dem 13. Jahrhundert. Sondagen zeigten sowohl die gute Erhaltung als auch die hohe Gefährdung der Befunde. Die systematische Erfassung von über 9.000 Oberflächenfunden lieferte wichtige Zusatzinformationen über unterschiedliche Keramikinventare in der Burg und den Bürgerhäusern, die Lage von Schmiedewerkstätten und die Existenz eines Ziegelgebäudes am Markt [Kauf-/Rathaus, Kirche?]. Phosphatproben ergaben die Aktivitätszonen mittelalterlicher Hofstätten. Die Position der Keller deutete auf ein rechtwinkliges Straßen- bzw. Baublockraster hin, das sich teilweise in modernen Flurgrenzen erhalten hat. Der Nachweis von Kirche und Friedhof steht noch aus. Die große Bedeutung der Befunde macht eine museale Präsentation in Form eines archäologischen Parks wünschenswert.

      Die "Altstadt" von Freyenstein, Lkr. Ostprignitz-Ruppin