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Christoph Parry

    Europäische Literatur auf Deutsch?
    Schreiben jenseits der Nation
    Menschen, Werke, Epochen
    Peter Handke's landscapes of discourse
    Autobiographisches Schreiben in der deutschsprachigen Gegenwartsliteratur
    "Kennst Du das Land ...?"
    • Der nun vorliegende zweite Band des von NordForsk unterstützten Netzwerkes „Autobiographisches Schreiben in der deutschsprachigen Gegenwartsliteratur“ thematisiert nach Fragen von Identität und Fiktionalität einen weiteren Eckpfeiler des autobiographischen Schreibens, nämlich die Erinnerung. Ohne Erinnerung kann es kein autobiographisches Projekt geben. Jedes Erinnern ist aber (Re)Konstruktion und stößt deshalb direkt immer auch an seine Grenzen bzw. – dies gehört zu seiner Aktualität – versucht, diese Grenzen direkt zu überschreiten. Deshalb wurde auch im Titel des zweiten Bandes erneut die Fiktionalität angeführt, denn sie gehört zur Identitätsstiftung wie zum Erinnungsprozess. Angezeigt ist damit zugleich der Zusammenhang von Identität, Fiktionalität und Erinnerung, aber auch die Spannbreite heutigen autobiographischen Schreibens.

      Autobiographisches Schreiben in der deutschsprachigen Gegenwartsliteratur
    • Peter Handke's landscapes of discourse

      • 251pages
      • 9 heures de lecture

      Peter Handke is an important and controversial European writer whose work is strongly marked by a sense of place and an interest in landscape. His work is not descriptive in the traditional sense. Instead he uses his landscapes as an instrument for exploring the relationship between fiction and reality, sometimes even touching on politically sensitive issues in an unconventional and unpopular manner. Not only do the landscapes described by the author regularly become transformed into unreal mythic spaces, but in addition they can be read metaphorically as the spaces in which the writing process unfolds. -- This study traces the development of Handke's treatment of landscape, paying particular attention to the influence of the visual arts and to his position within the broader discursive landscape of contemporary literature.

      Peter Handke's landscapes of discourse
    • Menschen, Werke, Epochen

      • 224pages
      • 8 heures de lecture
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      Zwölf spanische und lateinamerikanische Lieder aus verschiedenen Musikrichtungen. Das Begleitbuch enthält: die Liedtexte - Aktivitäten zur Unterstützung des Hörverstehens und zur mündlichen und schriftlichen Produktion - eine kurze Biographie der Interpreten - weitere Anregungen für die Arbeit mit den Liedern. Mejor con m sica gibt es auch als Kassetten-Paket (3-19-004151-2). Begleitbuch (3-19-024151-1), Kassette (3-19-034151-6) und CD (3-19-044151-0) sind auch einzeln erhältlich.

      Menschen, Werke, Epochen
    • Schreiben jenseits der Nation

      Europäische Identitätsgestaltung in der deutschsprachigen Literatur seit 1918

      • 267pages
      • 10 heures de lecture

      Die Untersuchung beleuchtet die komplexe Beziehung zwischen Literatur, Sprache und Nation und erweitert den Blick auf die deutschsprachige Literatur der letzten hundert Jahre im europäischen Kontext. Dabei werden Werke von Autoren aus Randgebieten Mitteleuropas sowie von Emigranten und Einwanderern analysiert. Diese Vielfalt verdeutlicht die Heterogenität und Vielschichtigkeit der deutschsprachigen Literatur und fördert ein besseres Verständnis ihrer unterschiedlichen kulturellen und sprachlichen Einflüsse.

      Schreiben jenseits der Nation
    • Europäische Literatur auf Deutsch?

      • 224pages
      • 8 heures de lecture

      Europäische Integration ist heute eine unleugbare Realität, auch wenn ihr in der Regel keine ungeteilte Begeisterung begegnet. Während im 19. Jahrhundert die Literatur in den einzelnen europäischen Nationen an der Erweckung eines nationalen „Wir“-Gefühls beteiligt war, stellt sich die Frage, ob sie im heutigen Europa eine ähnliche Rolle spielen kann oder ob angesichts der wirtschaftlichen und kulturellen Globalisierung im 21. Jahrhundert bereits mit den Nationen auch Europa selbst als Identifikationsbezug überholt sei. Diesen Fragen widmete sich 2006 die 13. internationale GeFoLit-Konferenz in Vaasa, deren Ertrag hier vorliegt. In den einzelnen Beiträgen geht es darum, inwieweit die deutsche Literatur sich als eine europäische versteht, wie sie sich zu anderen europäischen Literaturen verhält und wie sie in Europa vermittelt wird. Darüber hinaus wird auch nach Perspektiven für das 21. Jahrhundert gefragt.

      Europäische Literatur auf Deutsch?