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Ellen Tichy

    Deutsch in Mittelosteuropa nach 1989
    99 X Zukunft - bleiben oder gehen?
    Deutsch - ganz einfach, Grammatik. Tl.1
    Deutsch - ganz einfach, Grammatik. Tl.2
    Profile der Germanistik in Mittelosteuropa Transformationsprozesse und Perspektiven
    Germanistik und Wirtschaft in der Diskussion
    • Germanistik und Wirtschaft in der Diskussion

      Tagungsband: Kulturelle Zentren der deutschen Minderheiten und berufliche Perspektiven in deutschsprachigen Unternehmen

      • 162pages
      • 6 heures de lecture

      Internationalisierung und Globalisierung öffnen neue Perspektiven über nationale Grenzen hinaus. Hochschulen müssen sich den pragmatischen Anforderungen eines sich wandelnden Arbeitsmarktes anpassen, so auch Studiengänge der Germanistik. Seit der politischen Wende entstehen in Mittelosteuropa neben traditionellen Germanistikstudiengängen zunehmend interdisziplinäre Studiengänge mit Schwerpunktlegung auf Wirtschaft, Verwaltung und Kulturmanagement, um ihren Absolventinnen und Absolventen Beschäftigungsmöglichkeiten auf einem globalen Arbeitsmarkt ermöglichen zu. Der Tagungsband thematisiert Herausforderungen, denen sich germanistische Institute in Mittelosteuropa stellen [müssen], versucht eine Bestandsaufnahme, benennt Positionen und Probleme.

      Germanistik und Wirtschaft in der Diskussion
    • Die Studie untersucht die curricularen Entwicklungen an germanistischen Lehrstühlen in Mittelosteuropa zwischen 1989 und der zweiten Dekade des 21. Jahrhunderts. Fokussiert auf Polen, die Tschechische Republik, die Slowakei, Ungarn und Rumänien, dokumentiert sie die Wechselwirkungen und Transformationsprozesse in der Lehre und Forschung. Dabei werden die spezifischen Herausforderungen und Veränderungen in der Region analysiert, um ein umfassendes Bild der akademischen Landschaft im Kontext historischer Umbrüche zu zeichnen.

      Profile der Germanistik in Mittelosteuropa Transformationsprozesse und Perspektiven
    • In diesem Buch finden Sie eine Auswahl von 99 Beiträgen, die sich mit dem Thema „Zukunft - Bleiben oder gehen?„ beschäftigen. Emigration, Bleiben ode gehen ist ein aktuelles Thema für Rumänien - schon jetzt lebt fast jeder fünfte Rumäne für eine kürzere oder längere Zeit im Ausland. Es sind die Absolventen deutsch-sprachiger Lyzeen, die den Schritt in die Emigration wagen. Warum entscheiden sich so viele Absolvent: Innen der besten Lyzeen des Landes für die Emigration und aus welchen Gründen entscheiden sich andere für eine Ausbildung und den Verbleib in Rumänien?

      99 X Zukunft - bleiben oder gehen?
    • Deutsch in Mittelosteuropa nach 1989

      25 Jahre Germanistikstudiengänge, Deutschlehrerausbildung, DaF-Lehrwerke und DaF-Unterricht

      • 276pages
      • 10 heures de lecture

      Die Wende brachte nicht nur für Mittelosteuropa (MOE) einschneidende Veränderungen in politischer wie bildungspolitischer Hinsicht. In vielen dieser Länder war Deutsch nach der Wende eine der wichtigsten Fremdsprachen an Schulen, in der Lehrerausbildung und an den Universitäten. Autorinnen und Autoren aus Estland, Polen, Tschechien, der Slowakei, Ungarn, Bulgarien, Rumänien und der Republik Moldau beteiligen sich mit insgesamt 18 Beiträgen aus den mittelosteuropäischen Ländern. Thematisch zu gruppieren sind die Beiträge zu den folgenden sechs Schwerpunkten: Studiengänge der Germanistik an Universitäten, die Deutschlehrerausbildung, DaF-Lehrwerke, das Fremdsprachenangebot an Schulen – vor und nach der Wende, Deutsch als Fachsprache und Beiträge, die die allgemeine Entwicklung von Deutsch als Fremdsprache unter diversen Aspekten in ihren Ländern skizzieren.

      Deutsch in Mittelosteuropa nach 1989
    • Ziel dieser Studie ist es, den Ist-Zustand des Faches Deutsch in Ungarn vor dem Hintergrund gesellschaftlicher, institutioneller und fachbezogener Faktoren zu erfassen. Sie fragt nach der zeitgeschichtlichen Entwicklung des Deutschunterrichts von der Wende 1989 bis heute und markiert damit eine Periode, die vor allem einen politischen Wechsel in der Gesellschaft und Bildungspolitik beschreibt. Im Vordergrund der Untersuchung steht das Lehrwerk für den Deutschunterricht und in besonderer Weise das so genannte regionale Lehrwerk.

      Regionale Lehrwerkforschung
    • Minderheiten und Medien

      • 211pages
      • 8 heures de lecture

      Zu den Minderheitenmedien der Ungarndeutschen zählen Printmedien, wie die Neue Zeitung, die Fernsehsendung „Unser Bildschirm“, Hörfunkprogramme bei MR4 und diverse Foren im Internet. Diese sogenannten Nischenmedien sind konzipiert für die Ungarndeutschen, mit den Ungarndeutschen, über die Ungarndeutschen. Sie haben die Aufgabe, die deutsche Minderheit bei der Wiedergewinnung und Behauptung ihrer kulturellen Identität zu unterstützen. Aus theoretischer Perspektive werden diese Minderheitenmedien von Medienschaffenden, Medienwissenschaftlern, Sprach- und Literaturwissenschaftlern unter die Lupe genommen. Aus einer wissenschaftlich angewandten Perspektive wird untersucht, welche Bedeutung diese Medien für junge Ungarndeutsche heute haben.

      Minderheiten und Medien
    • Diese Studie geht der Frage nach, in welcher Weise sozial-situative Faktoren (Gesprächspartner, Thema/Diskursdomäne u. a.) das Zweitsprachverhalten eines Lerners beeinflussen. Eine Gruppe von sieben türkischen Migranten wird in drei authentischen Spracherfahrungssituationen untersucht unter den Aspekten der sprachlichen Normorientierung und der pragmatischen Handlungskompetenz (verbale Repräsentanz und Durchsetzungsfähigkeit). Es zeigt sich, daß das Zweitsprachverhalten abhängig von sozial-situativen Faktoren systematisch variiert. Variation hinsichtlich der sprachlichen Normorientierung erweist sich als abhängig von einem Faktorenbündel, das an den Einflußfaktor des Gesprächspartners gekoppelt ist, während pragmatische Handlungskompetenzen durch den Einflußfaktor des Themas bzw. der Diskursdomäne bedingt sind.

      Intrapersonale Variation im Zweitsprachgebrauch in der Lernsprache Deutsch