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Christer Lindqvist

    26 juillet 1963
    Zur Entstehung von Präpositionen im Deutschen und Schwedischen
    Skandinavische Schriftsysteme im Vergleich
    Hochdeutsch in Skandinavien III
    Norn im keltischen Kontext
    Untersuchungen zu den Gründungsdokumenten der färöischen Rechtschreibung
    • Norn im keltischen Kontext

      • 283pages
      • 10 heures de lecture

      Der keltisch-westnordische Sprachkontakt hielt ein halbes Jahrtausend an und hinterließ Spuren im Norn. So finden sich Keltizismen sowohl in den wenigen Aufzeichnungen des Norn als auch im nordischen Substrat der schottischen Gegenwartsmundarten, die das Norn ablösten.

      Norn im keltischen Kontext
    • Hochdeutsch in Skandinavien III

      • 267pages
      • 10 heures de lecture

      Im Mai 2002 fand in Greifswald das dritte internationale Symposium Hochdeutsch in Skandinavien statt. Die von den Teilnehmerinnen und Teilnehmern aus Dänemark, Deutschland, Island, Norwegen, Polen, Schweden und der Schweiz gehaltenen Vorträge, die in diesem Band in überarbeiteter Form zugänglich gemacht werden, erörtern anhand von Fachtexten und literarischen Werken Fragen aus den Bereichen Übersetzungswissenschaft, Komparatistik, Transferenz und Integration bei Entlehnungen, Syntaxinterferenzen sowie Wissenschaftsgeschichte.

      Hochdeutsch in Skandinavien III
    • Skandinavische Schriftsysteme im Vergleich

      • 288pages
      • 11 heures de lecture

      Die meisten Schriftsysteme sind zu komplex, als daß sie sich allein anhand aufgelisteter Laut-Buchstaben-Zuordnungen erfassen lassen. Bei den skandinavischen Sprachen - Dänisch, Schwedisch, Norwegisch (mit seinen Standards Bokmål und Nynorsk), Färöisch und Isländisch - sind auch folgende Gesichtspunkte zu beachten: Internationalität von Graphemen, textkonnotative Kraft von Graphemen, Ligaturisierungsprozesse, stumme und tilgbare Grapheme, etymologisch 'richtige' und 'falsche' Schreibung, Restitution, Leseaussprache, Hyperkorrektur, Homonymiedifferenzierung, Morphemkonstanzschreibung/Schemakonstanz, Mundartenüberdachung, internordische Semikommunikation, Lese- und Schreibstrategien, Wortfrequenz, Eugraphie und ästhetische Textgestaltung, geistesgeschichtliche Einflüsse auf die Schriftsysteme, orthographische Einheiten als Träger von Ideologien, wirtschaftliche Aspekte von Orthographiereformen. Dieses Spektrum orthographischer Eigenschaften erstreckt sich von den rein innersprachlichen Aspekten bis hin zu dem kulturellen Hintergrund, vor dem Schriftsysteme entstehen, verwendet und reformiert werden.

      Skandinavische Schriftsysteme im Vergleich
    • Die Buchreihe Linguistische Arbeiten hat mit über 500 Bänden zur linguistischen Theoriebildung der letzten Jahrzehnte in Deutschland und international wesentlich beigetragen. Die Reihe wird auch weiterhin neue Impulse für die Forschung setzen und die zentrale Einsicht der Sprachwissenschaft präsentieren, dass Fortschritt in der Erforschung der menschlichen Sprachen nur durch die enge Verbindung von empirischen und theoretischen Analysen sowohl diachron wie synchron möglich ist. Daher laden wir hochwertige linguistische Arbeiten aus allen zentralen Teilgebieten der allgemeinen und einzelsprachlichen Linguistik ein, die aktuelle Fragestellungen bearbeiten, neue Daten diskutieren und die Theorieentwicklung vorantreiben.

      Zur Entstehung von Präpositionen im Deutschen und Schwedischen