History of Biblical Interpretation, Vol. 2
From Late Antiquity to the End of the Middle Ages
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From Late Antiquity to the End of the Middle Ages
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From the Old Testament to Origen
Paperback. Good. Light to moderate penciling.
From the Enlightenment to the Twentieth Century
As in the first three volumes of History of Biblical Interpretation, From the Enlightenment to the Twentieth Century surveys the lives and works of significant theologians and lay people, politicians and philosophers, in order to portray the characteristic attitudes of the era. It discusses the philosophers and politicians Hobbes, Locke, and Spinoza and the writers Lessing and Herder. Biblical criticism per se begins with the controversy over the original Hebrew text of the Old Testament and extends into Enlightenment ethics, myth, and miracle stories. Early representatives include Richard Simon and Hermann Samuel Reimarus, followed by Johann Salomo Semler, Johann Jakob Griesbach, Johann Gottfried Eichhorn, and Philipp Jacob Spener. Biblical scholars such as Wilhelm Martin Leberecht de Wette, Ferdinand Christian Baur, Heinrich Julius Holtzmann, Julius Wellhausen, Hermann Gunkel, Wilhelm Bousset, Karl Barth, and Rudolf Bultmann round out the volume and bring readers to the twentieth century.
Renaissance, Reformation, Humanism
Volume 3 of History of Biblical Interpretation deals with an era Renaissance, Reformation, and humanism characterized by major changes, such as the rediscovery of the writings of antiquity and the newly invented art of printing. These developments created the context for one of the most important periods in the history of biblical interpretation, one that combined both philological insights made possible by the now-accessible ancient texts with new theological impulses and movements. As representative of this period, this volume examines the lives and teaching of Johann Reuchlin, Erasmus, Martin Luther, Philipp Melanchthon, John Calvin, Thomas Müntzer, Hugo Grotius, and a host of other influential exegetes.
Dieses Buch erhalten Sie als BonD-Ausgabe der Originalausgabe von 1986, ergänzt durch ein Bibelstellenregister. Dabei handelt es sich um einen Nachdruck des vergriffenen Originaltitels - hergestellt auf Bestellung, mit einem hochwertigen Digitaldruckverfahren.Eine Rückbesinnung auf die biblischen Grundlagen christlicher Gebetstradition muss vor allem das Alte Testament in den Blick nehmen. In den Gattungen der alttestamentlichen Psalmen spiegeln sich die zentralen Grundhaltungen des Betens wider: Loben, Bitten und Danken. Aber auch die prophetische Fürbitte, die Kunstgebete der Spätzeit und schließlich das Gebet im Hiobbuch - eigentümlicher Ausdruck einer theologischen Problementwicklung - erweisen sich als inhaltsreiche Formen des Gebets im Alten Testament. Jetzt reinlesen: Inhaltsverzeichnis(pdf)
Beiträge zur Theologie und Religionsgeschichte des Alten Testaments
In den hier zusammengestellten Untersuchungen und Abhandlungen interpretiert Henning Graf Reventlow verschiedene Aspekte der alttestamentlichen Religion vor ihrem geschichtlichen Hintergrund und trägt damit zu einem vertieften Einblick in die biblische Gottesvorstellung und Weltdeutung bei. Ausgangspunkt ist die im ersten Beitrag erarbeitete Erkenntnis, dass Israel, das an der Kultur und dem Weltbild des Alten Vorderen Orients vollen Anteil hat, zugleich um die unableitbare Zuwendung des einen Gottes Jahwe weiß, der seinem Volk in der Geschichte begegnet. Die gemeinorientalische Vorstellung von einer umfassenden Weltordnung ist im Alten Testament streng auf Jahwe als Schöpfer der Welt und sein Verhältnis zu seinem Volk Israel bezogen. Von da aus ergeben sich Folgerungen für das Verständnis von ›Recht und Gerechtigkeit im Alten Testament‹ sowie für die Konzeption von Schalom, die in den altte- stamentlichen ›Friedensverheißungen‹ lebendig ist. Auch im Blick auf seine mythische Valenz ist das Alte Testament ganz in seine Umwelt eingebettet. Der vierte Beitrag zeigt in diesem Zusammenhang, dass der ›Mythos im Alten Testament‹ die adäquate Form ist, um die Hintergrundaspekte des Daseins zum Ausdruck zu bringen. Der Mythos verhält sich dabei weder zum Ordnungsdenken noch zur Geschichtlichkeit konträr. Vielmehr wird Geschichte im Alten Testament, sofern es sich um Heilsgeschichte handelt, mythisch dargestellt. Zwei weitere Abhandlungen beschreiben den ›Tempel als Ort der Kommunikation im alten Israel‹ sowie die Vorstellung von ›Tod und Leben im Alten Testament‹. Zum Abschluß gibt der Verfasser seinen Überlegungen zur Biblischen Theologie einen Raum ›Zwischen Bundestheologie und Christologie.
Weisheits- und Dekalogtraditionen in der Bibel und im frühen Judentum
In der Reihe »Biblisch-Theologische Studien« (BThSt) erscheinen Arbeiten von renommierten Autor/innen, aber auch von Nachwuchswissenschaftler/innen, in denen - wissenschaftlich verantwortet - Themen von theologischem Interesse behandelt werden. Neben Monographien erscheinen auch themenorientierte Sammelbände unterschiedlicher Autor/innen. Studien zur biblisch fundierten Meinungsbildung in Theologie und Kirche!
Theologische Probleme der Septuaginta und der hellenistischen Hermeneutik Veröffentlichungen der Wissenschaftlichen Gesellschaft für Theologie (Band 11)