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Stefan Kraus

    1 janvier 1961
    Pas de deux
    Die Bruderschaft des Baums
    DOASIS
    Paul Thek, shrine
    Anna Leonie
    Dryden's Adaptation of Shakespeare's 'The Tempest'
    • Exploring the influence of Shakespeare over four centuries, this seminar paper examines how various authors have utilized his rich ideas and distinctive writing style. It highlights the practice of adapting Shakespeare's works to resonate with contemporary audiences, focusing particularly on John Dryden's efforts to reinterpret "The Tempest" for Restoration-era readers. The analysis underscores the enduring relevance of Shakespeare's themes and language in shaping new literary creations.

      Dryden's Adaptation of Shakespeare's 'The Tempest'
    • „Bei ihren wall scans erzeugt Anna Leonie mit feinen Farbstiften Lineaturfelder auf den Wänden der Ausstellungshalle. Dabei tastet sie sensibel die Oberfläche der Wand im ausgewählten Bereich einem Seismograhen ähnlich ab. Das Resultat. Lineaturen – im Grenzbereich zur Malerei.“

      Anna Leonie
    • Die Bruderschaft des Baums

      Die Drachenflüsterer von Narull - Band 1

      • 604pages
      • 22 heures de lecture

      Als das Königreichs von wilden Kriegern auf dem Rücken von drachenähnlichen Echsen überfallen wird, droht die Gefahr, dass die Heimat des jungen Hanreks in die Knechtschaft fremder Herren fällt. Als der Norden des Königreichs von wilden Kriegern auf dem Rücken von drachenähnlichen Echsen überfallen wird, droht die Gefahr, dass die Heimat des jungen Hanreks in die Knechtschaft fremder Herren fällt. Als Hanrek in sich eine besondere Gabe entdeckt, wird ihm klar, dass nur er allein mit Hilfe eines legendären Artefakts aus der Hauptstadt des Königreichs sein Volk retten kann. Zusammen mit seinen Freunden flieht er vor den Drachenkriegern und begibt sich mit ihnen auf eine gefährliche Reise quer durch das Königreich. Doch als er schließlich das Artefakt findet, steht er vor seiner größten Herausforderung. Darf er seine Gabe und das Artefakt nutzen oder führt er seine Heimat damit ins völlige Verderben.

      Die Bruderschaft des Baums
    • Mit einem musealen Paukenschlag feiert Kolumba seinen zehnten Geburtstag: Der Pas de deux zweier Sammlungen--als Titel dem emotionalen wie künstlerischen Höhepunkt des Klassischen Balletts entlehnt--möchte die Notwendigkeit bewusst machen, in einer zunehmend bedrohlicher werdenden Welt die vielfältigen Aspekte des Menschseins präsent zu halten. Themen wie Mythos und Gegenwart, Zeit und Raum, Kostbarkeit und Transzendenz, Selbstwahrnehmung und kollektives Handeln, aber auch Erfahrungen von Endlichkeit und Gelassenheit haben grundlegende Bedeutung. Die Idee des Tanzes beschreibt das spielerische Moment im Hin und Her zwischen Antike, Mittelalter und Gegenwart sowie die Zusammenhänge durch die Konstanten kultureller Prägung. Anlass dieser Ausstellung ist die mit der notwendigen Generalsanierung verbundene Neuorganisation des Römisch-Germanischen Museums in Köln. Dadurch ergibt sich die Gelegenheit, zwei unterschiedliche Sammlungen auf ihr gemeinsames Potential hin zu befragen

      Pas de deux
    • Denken

      • 335pages
      • 12 heures de lecture

      Ende der 1960er Jahre beginnen Künstler, das gedruckte Buch als eigenständiges Medium zur Verbreitung ihrer Werke zu nutzen. Noch bevor es sich als "Künsterbuch" definiert, beginnt der Grafiker Steffen Missmahl mit dem Sammeln von Büchern, in der die unterschiedlichen Richtungen und Stile der zeitgenössischen Kunst vertreten sind. Unterstützt durch seine Frau Edith konzentriert er sich auf die vielfältigen Erscheinungsformen der Nutzung des Buches als autonomes Kunstwerk. 2009 gelangte die 954 Bücher umfassende Sammlung als 2/3 Schenkung in den Besitz von Kolumba dessen ohnehin ausgeprägtes Interesse am Buch damit eine wesentliche Vertiefung erfährt. Sammler und Kuratoren dokumentieren mit "denken" ihre ganz persönliche Sicht auf das Medium und offenbaren mit ihrer Lust an Büchern, was es darin zu entdecken gilt.

      Denken
    • Parlamentarisierung der europäischen Außenpolitik

      Das Europäische Parlament und die Vertragspolitik der Europäischen Union

      Die Studie skizziert den Parlamentarisierungsprozeß europäischer Vertragspolitik und zeigt dessen Konsequenzen für das politische System der EU sowie für deren Rolle als internationaler Verhandlungspartner auf. Außenpolitik gilt gewöhnlich nicht als originäres Bewährungsfeld parlamentarischer Kontrolle. Dennoch findet dort, wo die Außenpolitik der EU am deutlichsten ausgeprägt ist, in der Vertragspolitik, ein beachtlicher Prozeß der Parlamentarisierung statt. Alle internationalen Verträge mit großer politischer Reichweite, die die EU in den neunziger Jahren abgeschlossen hat, waren bereits von der Zustimmung des Europäischen Parlaments (EP) abhängig. Die Studie erfaßt den graduellen Kompetenzzuwachs des EP in seiner Bedeutung für die Formulierung europäischer Vertragspolitik und analysiert dessen Auswirkungen auf die Akteursrolle der EU gegenüber Drittstaaten. Fallstudien zur Zollunion mit der Türkei, zur Uruguay-Runde des GATT sowie zur Kategorie der Beitrittsabkommen klären, wie ein positives Votum des EP zustandekommt, obwohl der EU im Vergleich zu parlamentarischen Regierungssystemen auf nationaler Ebene das Charakteristikum einer loyalen Regierungsmehrheit im Parlament fehlt.

      Parlamentarisierung der europäischen Außenpolitik