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Res Strehle

    Salinger taucht ab
    Die Bührle-Saga
    Verschlüsselt
    Nur fliegen kann er nicht
    Verschlüsselt
    Operation Crypto. Die Schweiz im Dienst von CIA und BND.
    • «Minerva» ist das grösste Geheimprogramm der amerikanischen CIA und des deutschen Bundesnachrichtendienstes auf europäischem Boden. Die römische Göttin der Weisheit und Kriegskunst gab ihm den Namen. Der schwedische Unternehmer Boris Hagelin gab ihm die Firma, die Innerschweizer Kleinstadt Zug den Ort und die vermeintlich neutrale Schweiz den Rahmen. Es sind die kleinen Geschichten von «Siegfried», «Athena», «Clapper», «Rex» und anderen, die meist ahnungslos Teil dieses Projektes werden. Wie Puppen setzen die Geheimdienste die Angestellten der Zuger Chiffriergerätefirma Crypto AG in ein lebensgefährliches Umfeld. Wenige Eingeweihte in Politik, Militär und den Geheimdiensten der USA, Deutschlands, Schweden und der Schweiz wissen davon. Der Journalist und Buchautor Res Strehle entschlüsselt das Minerva-Programm von CIA und BND samt Schweizer Mitwissern. Es ist die Geschichte von Drahtziehern und Eingeweihten, von Ahnungslosen und Ahnungsvollen, innerhalb und ausserhalb der Firma von der Armee bis in die politischen Parteien FDP und CVP.

      Operation Crypto. Die Schweiz im Dienst von CIA und BND.
    • Verschlüsselt

      • 200pages
      • 7 heures de lecture
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      Die Geschichte des Gefangenen 01228/1 ist die kafkaeske Geschichte einer doppelten Gefangenschaft. Es ist zunächst die neunmonatige Inhaftierung des Zürcher Verkaufsingenieurs Hans Bühler in einem iranischen Militärgefängnis im Jahre 1992. Nach der Rückkehr in die Schweiz folgt Bühlers Entlassung durch die Chiffriergeräte-Firma Crypto AG und seine zweite "Gefangenschaft" in der verzweifelten Suche nach den Gründen für die Zerstörung seiner breruflichen Unerlaubter Alkoholkonsum gemäss islamischem Recht? Dafür hätten ein paar Peitschenhiebe als Strafe genügt. Bestechung? Damit hatte er nichts zu tun. Kontakte zu Militärpersonen? Das war Teil seiner Verkaufsarbeit. Geisel zur Verhinderung der Auslieferung eines iranischen Staatsbürgers nach Frankreich? Der Iraner wurde ausgeliefert. Nachrichtendienstliche Verbindungen? Es dauerte bis ins Jahr 2020, bis das Rätsel gelöst war. Das ist der Anlass dieser Neuauflage.Res Strehle, freier Journalist in Zürich mit den Schwerpunktthemen Politik und Gesellschaft, ging Bühlers Geschichte im Auftrag des Werd Verlags nach. 200 Seiten, inklusive dokumentarischer Anhang mit zahlreichen Abbildungen.

      Verschlüsselt
    • Nur fliegen kann er nicht

      Harald Naegeli. Eine Biografie

      Die Biografie von Harald Naegeli beleuchtet das Leben des introvertierten Zeichners und extrovertierten Sprayers. Sie erzählt von seiner Liebe zur Natur, seinem künstlerischen Schaffen und seinem Engagement für Utopien und die Straßenkunst, während er mit traditionellen Begriffen wie „Sachbeschädigung“ bricht.

      Nur fliegen kann er nicht
    • Ein Journalist trifft auf einen rätselhaften Patienten in der Klinik Königsfelden. Die beiden finden einen Draht zueinander, obwohl der Patient nicht spricht und sein Erinnerungsvermögen abhanden gekommen scheint. Schliesslich übergibt der Patient dem Journa- listen das Manuskript einer Kurzgeschichte. Darin wird die Nacht auf einer Wache beschrieben, wo vor den Augen eines Soldaten zahlreiche Flüchtlinge die grüne Grenze überqueren und weiteres Abenteuerliches passiert. Der Soldat passt nicht richtig in seine Uniform und missachtet Wachreglement und Dienstvorschriften. Der Journalist geht dem Wahrheitsgehalt dieser Geschichte nach und löst auf Umwegen vieles, das erst rätselhaft erschien. Eine Geschichte über den kleinen Unterschied zwischen Wahrheit und Wahrnehmung und den schmalen Grat zwischen Normalität und Paranoia.

      Salinger taucht ab
    • Zwei der besten Journalisten der Schweiz, Eugen Sorg, zuletzt Textchef bei der «Basler Zeitung», und Res Strehle, ehemaliger Chefredaktor des «Tages-Anzeiger» blicken zurück: heiter, anekdotisch und absichtlich subjektiv. Es geht um versteckte Waffen, offene Schlafzimmertüren, erste Drogen. Man begegnet Gurus aller Art, von Friedrich Liebling über Max Frisch bis zu Thomas Held.

      Mein Leben als 68er