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Astrid Graf Wintersberger

    Lebensbild und Bereicherung
    Salzburg, Regen, 8°
    Stimmenfang
    Weihnachtsträume
    Von Buch zu Buch. 50 Jahre Residenz-Verlag
    Nach Wörteralgen taucht der Dichter
    • Von Buch zu Buch. 50 Jahre Residenz-Verlag

      • 351pages
      • 13 heures de lecture

      Ein Verlag feiert Geburtstag. Und nicht irgendeinen. Das verlangt nach einem Buch, das festhält: Highlights und Dauerbrenner, große Ereignisse, aber auch die kleinen Schritte, die, beharrlich gesetzt, weit führen. Ein halbes Jahrhundert, an die 1300 Bücher, sollen in einem Band zusammengefaßt werden. Da gibt es eine Geschichte in vielen Geschichten zu erzählen, die immer wieder innehält bei einem konkreten Buch: Daher haben wir Autoren, Freunde und Wegbegleiter des Verlages gebeten, ihr spezielles Lieblingsbuch oder jenes, das ihnen aus dem einen oder anderen Grund besonders in Erinnerung geblieben ist, vorzustellen. Fotos von Menschen und Büchern, die Verlagsgeschichte geschrieben haben, runden das Porträt ebenso ab wie eine Gesamtbibliographie. Denn immer noch gilt, was der Verlagsgründer Wolfgang Schaffler vor 30 Jahren schon wusste: „Die Geschichte eines Verlages kann nichts anderes sein als die Geschichte seiner Bücher.“

      Von Buch zu Buch. 50 Jahre Residenz-Verlag
    • Die österreichische Literatur hat eine große Vergangenheit und – eine große Zukunft. Das beweist dieses Buch, das beweisen rund 20 Autoren in 50 Texten. Die Autoren: am Anfang, im Werden, im Schatten, am Wachsen. Zukunftsversprechen und Glücksfälle schon jetzt. Neu? Was heißt schon neu. Aber frisch, und unglaublich gut. Ein Blick nach vorn. Sehen Sie selbst! Christoph W. Bauer, Clemens Berger, Michaela Falkner, Sonja Harter, Peter Hodina, Anna Kim, Peter Landerl, Roman Marchel, Margareth Obexer, Gabriele Petricek, Georg Petz, Angelika Reitzer, Clemens Setz, Gerhild Steinbuch, Jeff Tapia, Johannes Weinberger u. a.

      Stimmenfang
    • Lebensbild und Bereicherung

      Literatur im Konflikt mit Persönlichkeitsrechten

      Schriftsteller leben vom Schreiben und schreiben vom Leben. Der Stoff, auf den sie zurückgreifen, ist oft das Lebensbild anderer, welches ihre schöpferischen Möglichkeiten maßgeblich bereichert. Dennoch lehnt die Rechtsordnung bereicherungsrechtliche Ansprüche bei der Verwendung von Persönlichkeitsmerkmalen realer Personen in der Literatur ab. Ausgehend von dem generellen Spannungsverhältnis zwischen kreativen Texten und Persönlichkeitsrechten werden die Modalitäten der Interpretation und die Logik der Abwägung mit den Grundrechten der Kunst- und Meinungsfreiheit dargestellt. Anhand exemplarischer Verfahren wird gezeigt, wie die Gerichte den Spezifika literarischen Schreibens gerecht werden wollen - was freilich auch in jüngerer Vergangenheit Buchverbote nicht verhindern konnte, da auf den Schaden der als Vorbild fungierenden Person abgestellt wurde. Hier rückt nun der Nutzen der AutorInnen in den Vordergrund und es wird dafür plädiert, diesen mittels Verwendungsanspruch abzugelten.

      Lebensbild und Bereicherung
    • Marken stehen zunehmend nicht mehr für ein Produkt oder eine Produktpalette, sondern für ein Lebensgefühl, und sie sind umso wertvoller, je universeller dieses Lebensgefühl ist: Während der Marlboro Man bloß einsam durch die Steppe ritt, kommt man mit den von Red Bull verliehenen Flüüügeln überall hin. Der Schutz der Marke und im Speziellen der Sonderschutz der bekannten Marke kollidieren mit dem Interesse der Allgemeinheit an der freien Nutzung von Begriffen sowie mit jenem anderer Wettbewerber an der Gestaltung eines ihre Ware oder Dienstleistung repräsentierenden Zeichens. Daher ist eine sorgfältige Prüfung nach den Kriterien der Ähnlichkeit und der Verwechslungsgefahr sowie der Kennzeichnungskraft des jeweiligen Zeichens angezeigt; der Gesamteindruck, den die Marke beim Verbraucher hinterläßt, soll letztlich entscheidend sein. Hierbei stellt sich die Frage nach den prägenden Elementen, dem spezifischen Gewicht von Wort- und Bildbestandteilen.

      Kollidierende Wort- und Wort-Bild-Marken
    • Der Garten und sein Mensch

      • 171pages
      • 6 heures de lecture

      "Es gibt im Grunde nichts, was dem Dichten so nahesteht, als ein Stück lebendiger Natur nach seiner Phantasie umzugestalten ..." (Hugo von Hofmannsthal)

      Der Garten und sein Mensch