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Siegfried Huhn

    Praxisheft Mobilität
    Pflege: fit
    Kontrakturprophylaxe bei mobilitätseingeschränkten Bewohnern von Pflegeheimen
    Kontrakturprophylaxe. Eine Literaturstudie
    Gewalt durch Pflegepersonal in Pflegeheimen. Häufigkeit, Formen und Prävention
    Gefährlicher Rauch. Konsum und Abhängigkeit von Tabak und Cannabis im Kontext der Pflegeberufe
    • Rauchen wird als das größte gesundheitliche Risiko in Industrienationen betrachtet und ist die Hauptursache für vorzeitige Sterblichkeit. Präventionsprogramme haben den Tabakkonsum, insbesondere bei Jugendlichen, verringert, während das Nichraucherschutzgesetz von 2008 die Rauchgewohnheiten weiter einschränkte und die Belastung durch Passivrauchen für Nichtraucher reduzierte. Dennoch erreichen diese Maßnahmen nicht alle Bevölkerungsschichten, was auf die Notwendigkeit hinweist, umfassendere Strategien zur Bekämpfung des Rauchens zu entwickeln.

      Gefährlicher Rauch. Konsum und Abhängigkeit von Tabak und Cannabis im Kontext der Pflegeberufe
    • Die Studie untersucht die Gefahren von Gewalt in der Pflege für alte Menschen in Einrichtungen, insbesondere für jene mit hohem Pflegebedarf oder Demenz. Pflegekräfte sehen ihr gewalttätiges Verhalten oft nicht als solches, sondern als notwendige Maßnahmen. Stress, hohe Arbeitsbelastung und mangelnde Wertschätzung sind häufige Ursachen für diese Gewalt. Die Formen der Gewalt reichen von grenzverletzendem Verhalten über Misshandlung bis hin zu Vernachlässigung, was auf ernsthafte Probleme im Pflegealltag hinweist.

      Gewalt durch Pflegepersonal in Pflegeheimen. Häufigkeit, Formen und Prävention
    • Die Arbeit beleuchtet die Herausforderungen bei der Recherche zu Kontrakturprophylaxe, da nur wenige relevante Studien existieren. Insgesamt werden 12 Originalarbeiten analysiert, die meist mittlere Qualität aufweisen. Der Fokus liegt auf der Prävalenz und den Risikofaktoren von Kontrakturen aus dem Pflegebereich sowie auf physiotherapeutischen und rehabilitativen Studien zur Entwicklung von Kontrakturen. Zudem werden verschiedene Interventionen zur Prophylaxe und Bewegungsförderung, einschließlich Stretching und Trainingsvergleiche, untersucht. Eine besondere Analyse widmet sich einem Bed Positioning Program.

      Kontrakturprophylaxe. Eine Literaturstudie
    • Als Pflegeprofi engagieren Sie sich für das Wohl pflegebedürftiger Menschen. Ihr Fachwissen auf dem neuesten Stand zu halten, eigene Erfahrungen und die Vorstellungen der Pflegebedürftigen einfließen zu Das ist eine tägliche Herausforderung.Pflegeexperte Siegfried Huhn unterstützt hier mit Themenbeiträgen, die auf Fortbildungsveranstaltungen besonders gefragt sind. Ob Sturzprophylaxe, Mundgesundheit, Medikamentenmanagement oder Konkrete Fragen aus dem Pflegealltag beantwortet dieses Handbuch. Aktuell, absolut praxisnah und kompakt.Nutzen auch Sie das schnelle Wissens-Update. Denn Sie gehen mit Fachwissen gestärkt, sicher und gelassener in den Pflegealltag.Autor Siegfried Huhn engagiert sich als Dozent in der Pflegeberatung, Fortbildung und Qualitätsentwicklung.

      Pflege: fit
    • Die demografische Entwicklung in Deutschland führt zu einem Anstieg älterer Menschen, was oft mit multipler Pathologie und erhöhtem Pflegebedarf einhergeht. Kontrakturen sind ein häufiges Problem bei immobilen Bewohnern von Pflegeheimen und verursachen Schmerzen, Mobilitätseinschränkungen und Verlust von Unabhängigkeit. Die rechtliche Verantwortung für die Prävention von Kontrakturen leitet sich aus dem Sozialgesetzbuch XI ab, insbesondere den §§ 112 und 113, die die Träger der Pflegeeinrichtungen zur Sicherung und Weiterentwicklung der Pflegequalität verpflichten. Diese Verantwortung liegt bei der Pflegedienstleitung, die auch für die Durchführung von Qualitätsprüfungen zuständig ist. Aktuell werden diese Prüfungen durch den MDK durchgeführt, wobei Kontrakturen als Qualitätsmerkmal betrachtet werden. Die Pflege orientiert sich an den Defiziten der Bewohner, jedoch werden Rehabilitationsmöglichkeiten oft unzureichend genutzt. Unsichtbarkeit und Fragmentierung in der Pflege verstärken die Abhängigkeit der Bewohner. Zudem gibt es Unsicherheiten in der Pflegepraxis aufgrund unklarer oder widersprüchlicher Informationen zur Kontrakturprophylaxe in der Literatur. Es besteht ein Bedarf an gesichertem Wissen, um den gesetzlichen Anforderungen und den Qualitätsprüfungen gerecht zu werden. Die zentrale Forschungsfrage lautet: Welche Strategien sind geeignet, um eine evidenzbasierte Kontrakturprophylaxe bei mobilitätseingeschränkten Bew

      Strategien für eine evidenzbasierte Kontrakturprophylaxe im Pflegeberuf