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Paul Ingendaay

    5 janvier 1961
    Die Nacht von Madrid. Erzählungen
    De romantische jaren
    Gebrauchsanweisung für Spanien
    Warum du mich verlassen hast
    Königspark
    Gebrauchsanweisung für Andalusien
    • Gebrauchsanweisung für Andalusien

      3. aktualisierte Auflage 2018

      4,0(2)Évaluer

      Die Schönen und die Reichen von Marbella, die Alhambra und die weißen Dörfer; Sonnenbaden, Kitesurfen und Skifahren: Andalusien hat viele Facetten. Kaum eine Region bietet mehr Abwechslung aus Kunst, Kultur und imposanter Naturschönheit als der südlichste Teil Spaniens. Daran sind die Mauren schuld und die Römer, die Maler von Velázquez bis Picasso, die Fußballer und die Flamencotänzer von Sevilla sowie die Frauen von Jaén. Die sind Ihnen kein Begriff? Dann wird es höchste Zeit! Paul Ingendaay kennt sich aus in Andalusien, und er nimmt uns mit auf die Reise an die Costa de la Luz, nach Cádiz und Conil, durch die Sierras und in die wunderschönen Städte von Granada bis Jerez.

      Gebrauchsanweisung für Andalusien
    • Königspark, so nennt Nuria die Madrider Casa de Campo. Zu jeder Tageszeit drängeln sich hier Frauen am Straßenrand, schauen in die dahinrollenden Autos und rufen den Fahrern ihre Tarife zu. Ein Ort des Begehrens und der Verzweiflung, des gekauften Sex und der Gewalt. Und alle treffen sich hier, die billigen Touristen genauso wie der verlogene Chefredakteur. Nuria ist Kampfsportlerin, sie hat keine Angst und passt auf die Frauen auf, schützt sie vor brutalen Freiern, den Zuhältern und sogar vor der Polizei. Bezahlt wird sie von Rico Vargas, dem zynischen Emporkömmling, der den Königspark kontrolliert. Und für den auch Nurias Schwester Isa anschafft. Vargas ahnt lange nicht, warum Nuria nach vielen Jahren wieder einen Kontakt zu Isa herstellen will.

      Königspark
    • Paul Ingendaay, geboren 1961 in Köln, lebt als Kulturkorrespondent der FAZ in Madrid. 1997 erhielt er den Alfred-Kerr-Preis für Literaturkritik.

      Warum du mich verlassen hast
    • Gebrauchsanweisung für Spanien

      • 192pages
      • 7 heures de lecture
      3,2(28)Évaluer

      Diese empfehlenswerte Lektüre bietet einen anderen Blick auf Spanien, fernab von den typischen Urlaubserlebnissen, die viele Deutsche kennen. Es werden keine Strände oder Sehenswürdigkeiten behandelt, sondern Geschichten, die das Land charakterisieren. Paul Ingendaay, Kulturkorrespondent der FAZ in Madrid, erzählt aufschlussreiche und kuriose Anekdoten über die spanische Kultur. Er beleuchtet die großzügige Improvisationsbereitschaft der Spanier, ihren tief verwurzelten Aberglauben und das weit verbreitete Neidempfinden. Zudem skizziert er den erstaunlichen Liberalisierungsschub in der Sexualität und die typischen südländischen Dienstleistungsmentalitäten, die von bewundernswerter Hilfsbereitschaft bis hin zu Bürokratie-Chaos reichen. Ingendaays humorvolle Erzählweise macht das Buch zu einer fesselnden Lektüre, die selbst Leser, die sich bereits im Land auskennen, begeistert. An vielen Stellen schmunzelt man, und gelegentlich sorgt der Autor für herzhaftes Lachen – eine Seltenheit bei gewöhnlichen Reiseführern. Besonders amüsant sind die Vergleiche zwischen deutscher und spanischer Mentalität, die die oft extremen Unterschiede aufzeigen, etwa beim Thema Nahrungsmittel, wo den Spaniern aus deutscher Sicht oft dunkles Brot, Quark und eine Vielzahl von Naturjoghurts fehlen.

      Gebrauchsanweisung für Spanien
    • Zehn Erzählungen von Paul Ingendaay zeigen Verbrechen in verschiedenen Facetten: eine Frau greift ihren Ex-Liebhaber an, ein Bauunternehmer wird entführt, und ein Mann opfert sich für das Wohl seiner Frau. Die Geschichten sind abgründig und allgegenwärtig.

      Die Nacht von Madrid. Erzählungen
    • Die Nacht von Madrid

      • 175pages
      • 7 heures de lecture

      Eine Frau geht mit einem Messer auf ihren ehemaligen Liebhaber los. Ein vermeintlich seriöser Bauunternehmer wird zum Opfer einer stümperhaften Entführung. Und ein Mann lässt sich für seine Frau beide Knie zertrümmern. Das Verbrechen ist so abgründig wie allgegenwärtig in der „Nacht von Madrid“. Selten sieht man es kommen, und immer sind es scheinbare Kleinigkeiten, harmlose Missverständnisse, die zum Schlimmsten führen und tiefe Spuren im Leben aller hinterlassen. Warum sie dennoch geschehen, und welch fatale Konsequenzen sie haben, davon schreibt Paul Ingendaay in seinem neuen Buch. Kühl, mitreißend, unentrinnbar.

      Die Nacht von Madrid
    • Mark Twain

      • 88pages
      • 4 heures de lecture

      Mark Twain (1835–1910), Autor von Tom Sawyer & Huckleberry Finn, war und ist der beliebteste amerikanische Klassiker. Aber wie erwirbt man sich die Zuneigung eines ganzes Volkes, wie wird man ein lebender Mythos? Paul Ingendaay folgt den Spuren des extrovertierten Allrounders, der seine Karriere als Druckerlehrling begann und als Dampferlotse den Mississippi befuhr. Später war er Goldgräber, Journalist, Erzähler von Humoresken und Reisebildern, Vortragsredner, gefeierter Romanschriftsteller und sein eigener Verleger. Twain hatte schwere persönliche Verluste zu verkraften; doch solange er atmete, galt für diesen gewitzten Mann der Satz, mit dem er auf ein dunkles Gerücht der Medien seiner Zeit reagierte: Die Nachricht von seinem Ableben sei 'stark übertrieben'.

      Mark Twain