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Lothar Rolke

    Der Kampf um die Öffentlichkeit
    Die Meinungsmacher in der Mediengesellschaft
    Protestbewegungen in der Bundesrepublik
    Wie die Medien die Wirklichkeit steuern und selber gesteuert werden
    Kommunikationssteuerung
    Exzellenz in der Unternehmenskommunikation
    • Exzellenz in der Unternehmenskommunikation

      Die 12 Erfolgsfaktoren der Kommunikations-Elite

      • 100pages
      • 4 heures de lecture

      Die Untersuchung beleuchtet die entscheidenden Unterschiede zwischen hoher und niedriger Professionalität in der Unternehmenskommunikation. Prof. Dr. Lothar Rolke und Jörg Forthmann haben 288 Fach- und Führungskräfte aus Pressestellen und Kommunikationsabteilungen befragt, um 12 Erfolgsfaktoren zu identifizieren, die die Kommunikations-Elite auszeichnen. Diese Faktoren bieten eine fundierte Grundlage für Unternehmen, um Exzellenz in ihrer Kommunikationsstrategie zu erreichen und sich von der Durchschnittlichkeit abzuheben.

      Exzellenz in der Unternehmenskommunikation
    • Kommunikationssteuerung

      Wie Unternehmenskommunikation in der digitalen Gesellschaft ihre Ziele erreicht

      • 349pages
      • 13 heures de lecture

      Neue Impulse für die Kommunikationsplanung und -prüfung sowie Praxisbeispiele für Kommunikationssteuerung und Wertschöpfung u. a. aus den Unternehmen Deutsche Bahn, Deutsche Post DHL, Deutsche Telekom, GIZ, ING-DiBa, Lufthansa Group, MAN Diesel & Turbo, Mainova, SAP, Siemens und Union Investment Das Buch behandelt die wichtigsten Fragen zur erfolgreichen Steuerung von Unternehmenskommunikation in der Praxis und schließt dabei die Grundlagendiskussion um Kommunikation als Wertschöpfung ein. Kommunikationssteuerung wird als zielorientierter und revolvierender Managementprozess gezeigt, der einen fortlaufenden Dialog und die kontinuierliche Auswertung von Daten ebenso erfordert wie die persönliche Kommunikations- und Managementkompetenz. Dabei korrespondiert die Zielplanung mit dem Wirkungsmanagement: der Ergebniserfassung, seinen Interventionen und Nachsteuerungen. Neben einigen theoretisch angelegten Beiträgen bietet das Buch eine Vielzahl von Praxisbeispielen für Kommunikationssteuerung und Wertschöpfung. Renommierte Autoren aus Wissenschaft und Praxis erläutern aus verschiedenen Perspektiven den Fortschritt in der Debatte um den Wertschöpfungsbeitrag von Kommunikation und vermitteln praxisorientiertes Erfahrungswissen über die kommunikativen Steuerungsmöglichkeiten von Unternehmen. Herausgegeben von Prof. Dr. Lothar Rolke (Hochschule Mainz) und Dr. Jan Sass (LAUTENBACH SASS)

      Kommunikationssteuerung
    • Das Mediensystem hat in den westlichen Hochleistungsgesellschaften eine Führungsrolle übernommen: Politik und Wirtschaft handeln mehr als je zuvor nach den publizistischen Regeln, die Presse, Funk und Fernsehen vorgeben. Doch je stärker unser Bild von Wirklichkeit durch die Medien bestimmt wird, desto professioneller werden die Einflußversuche durch PR- und Kommunikationsmanager aus Unternehmen, Parteien und gesellschaftlichen Organisationen. Der Band bringt komprimiert und gut lesbar die unterschiedlichen Sichtweisen von Journalisten, PR-Managern und Wissenschaftlern zusammen. Durch einleitende Kommentierungen werden sie von den Herausgebern miteinander verbunden.

      Wie die Medien die Wirklichkeit steuern und selber gesteuert werden
    • Die Meinungsmacher in der Mediengesellschaft

      Deutschlands Kommunikationseliten aus der Innensicht

      In der Mediengesellschaft gehören Politiker und Manager zur Kommunikationselite. Politiker, weil sie ohne hinreichende und mediengerechte Präsenz nicht gewählt werden. Manager, weil ihre Unternehmen einer täglichen Rundum-Beobachtung unterliegen und sie öffentliches Vertrauen immer wieder neu organisieren müssen. So unterschiedlich die Motive der einzelnen Akteure auch sein mögen - die Regeln für mediale Öffentlichkeit gelten für die Politik wie für die Wirtschaft. Da sind die Journalisten als Anwälte der Öffentlichkeit unerbittlich: Das Publikum mag Helden oder Opfer. Normalität langweilt. Aufmerksamkeit ist ein knappes Gut. Der Wettbewerb um die Pole Position in der Wahrnehmung steigt für alle. Der Konkurrent wird gebraucht, um sich gegen ihn zu profilieren. Und immer gilt: Nichts läuft ohne die Journalisten. Wie reagieren Politiker und Manager auf diese Anforderungen? Was erwarten sie von den Medien? Was ist der Kaufpreis, um Erfolg zu haben? Worin besteht der kommunikative Gau? Können Politiker und Manager voneinander lernen? Wie werden sie von den Journalisten beurteilt? Welche Rolle spielen überhaupt die Medien und wie verändern die sich? Was sind die Erfolgsfaktoren für Politiker, Manager und Journalisten? Auf alle diese Fragen gibt das Buch praxistaugliche Antworten. Und zwar von Autoren, die allesamt Politik, Wirtschaft und Medien aus der Innensicht kennen.

      Die Meinungsmacher in der Mediengesellschaft
    • Dr. Lothar Rolke ist Geschäftsführender Gesellschafter der Reporter Unternehmensgruppe und seit 1991 Stiftungsrat-Mitglied der Stiftung „Die Mitarbeit“ in Bonn. Bernd Rosema ist Geschäftsführender Gesellschafter der 1978 von ihm gegründeten Reporter Unternehmensgruppe. Dr. Horst Avenarius ist Studienleiter Public Relations an der Bayerischen Akademie der Werbung in München und seit Anfang 1992 Beiratsmitglied der Reporter Unternehmensgruppe.

      Unternehmen in der ökologischen Diskussion