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Klaus Gietinger

    28 février 1955

    Klaus Gietinger est un scénariste, réalisateur et historien allemand dont l'œuvre explore des sujets historiques et sociaux cruciaux. Ses publications abordent des thèmes tels que le fascisme allemand, le mouvement communiste et l'histoire des accidents de voiture. L'écriture de Gietinger offre des perspectives éclairées sur des phénomènes sociétaux complexes.

    Kapp-Putsch
    Die Kommune von Kronstadt
    99 Crashes
    Tešitelj
    Vollbremsung
    The murder of Rosa Luxemburg
    • The murder of Rosa Luxemburg

      • 224pages
      • 8 heures de lecture
      3,5(76)Évaluer

      On the tracks of the killers of Rosa Luxemburg The cold-blooded murder of revolutionary icons Rosa Luxemburg and Karl Liebknecht in the pitched political battles of post-WWI Germany marks one of the greatest tragedies of the 20th century. No other political assassination inflamed popular passions and transformed Germany's political climate as that killing in the night of 15-16 January 1919 in front of the luxurious Hotel Eden. It not only cut short the lives of two of the country's most brilliant political leaders, but also inaugurated a series of further political assassinations designed to snuff out the revolutionary flame and, ultimately, pave the way for the ultra-reactionary forces that would take power in 1933. To commemorate the 100th anniversary of their untimely deaths, Klaus Gietinger has carefully reconstructed the events on that fateful night, digging deep into the archives to identify who exactly was responsible for the murder, and what forces in high-placed positions had a hand in facilitating it and protecting the culprits.

      The murder of Rosa Luxemburg
    • Vollbremsung

      Warum das Auto keine Zukunft hat und wir trotzdem weiterkommen

      5,0(1)Évaluer

      Wege in die Zukunft der Mobilität, in der wir ohne Auto weiterkommen. Das Auto tötet jährlich Millionen Menschen, zerstört die Umwelt und die Atmosphäre. Schuld daran ist eine allmächtige Autoindustrie, die die Welt jedes Jahr mit mehr KFZ zumüllt. Autofahren macht süchtig, wir sind die Junkies, die Konzerne, Politiker und Medien bilden ein Drogenkartell, das uns Mobilität verspricht und Stau und Sterben beschert. Wollen wir nicht an die Wand fahren, ist es Zeit für eine Vollbremsung. Und nie war der Moment günstiger: Diesel-, Feinstaub-, Stickstoffgate, drohende Klimakatastrophe. Vor allem junge Menschen lassen sich dies nicht mehr gefallen. Sie schwänzen die Schule, um den Planeten zu retten. Dieses Buch zeigt wie wir weiterkommen. Steigen Sie ein, springen Sie auf, gehen Sie ihren Weg!

      Vollbremsung
    • Auch Prominente sterben§§Rund 50 Millionen Menschen sind weltweit bislang durch Kfz-Crashs ums Leben gekommen. Wenn prominente Menschen bei Unfällen sterben, fühlen viele Menschen besonders mit. Klaus Gietinger nennt in seinem Buch die 99 bekanntesten Unfallopfer, wirft einen Blick auf ihr Leben und den Moment ihres Todes. James Dean, Helmut Newton, Jörg Haider, Jayne Mansfield, Margaret Mitchell, Albert Camus, Grace Kelly, Falco, Paul Walker sie alle sind dem allgemeinen Motorisierungswahn zum Opfer gefallen und auf der Straße gestorben. Wie starben sie? Und warum? Steckt in manchen Fällen gar mehr dahinter? Nicht nur bei Lady Di oder Lutz Eigendorf kursieren zumindest wilde Verschwörungstheorien. Gietinger ordnet ein und liefert ein einzigartiges autokritisches Buch. Er klagt an durch den Blick auf die Menschen, die wir sowieso schon immer gerne in den Fokus rücken: unsere Prominenten.§

      99 Crashes
    • Der Kronstädter Aufstand von 1921, angeführt von 14.000 Matrosen und der Zivilbevölkerung, symbolisiert den Niedergang der Oktoberrevolution. Die Matrosen, einst als Helden gefeiert, revoltieren gegen die Bolschewiki. Die Anmerkung fragt, ob es sich um einen konterrevolutionären Putsch oder einen Versuch handelt, die Revolution zurückzuerobern.

      Die Kommune von Kronstadt
    • Kapp-Putsch

      1920 - Abwehrkämpfe - Rote-Ruhrarmee

      Kapp-Putsch
    • "Dem Karl Liebknecht haben wir’s geschworender Rosa Luxemburg reichen wir die Hand." Die Zeilen, gedichtet 1919 von einem Unbe­kannten, belegen eine zumindest anfängliche Hierarchie. Als mythische Figuren der Arbei­terbewegung waren sie in der DDR gleich­berechtigt, doch im praktischen Gebrauch schien Liebknecht handfest, Luxemburg eher schwierig. Mit den 68ern änderte sich das. Rosa strahlte von da an heller als Karl. SPD­Mitglieder im Westen erfreuten sich plötzlich ihrer und wandten sie gegen die DDR. Als die verschwand, verschwand auch Karl Liebknecht fast völlig. Rosa Luxemburg blieb, selbst nach­dem sich die SPD wieder vor ihr davongestoh­len hatte. Und heute? Es ist Zeit, Karl Liebknecht wieder aus der Versenkung zu holen. Denn der Mann wird gnadenlos unterschätzt. Kein Linker und keine Linke hat mehr gegen Mili­tarismus, gegen Rüstungskapital und Krieg gekämpft, keiner hat mehr Schützengräben dafür ausheben müssen, keiner den Tag der Revolution besser vorausgesehen und keiner – das wissen die wenigsten – hat als Kommunist die marxsche Theorie schärfer kritisiert als er. Wenn Marx sagte, er sei alles, nur kein Marxist, so trifft das noch mehr auf Liebknecht zu.

      Karl Liebknecht oder: Nieder mit dem Krieg, nieder mit der Regierung!
    • Der fiktive Marx zeigt uns den realen Karl Karl, Sohn eines konvertierten jüdischen Anwalts aus Trier, ist ein Getriebener. Seine große Liebe Jenny von Westphalen und sein Freund Friedrich Engels geben ihm Halt. Alle drei haben nichts weniger vor als die Weltrevolution, dafür jagen sie um die halbe Welt. Doch es kommt zu schweren Konflikten. Die Revolution 1848 scheitert - und die Marxens landen im Londoner Elend. Engels rettet die Familie, weil er in Vaters Fabrik in Manchester den Ausbeuter gibt. Jenny akzeptiert Engels Geliebte Mary Burns nicht und Karl schwängert das Hausmädchen Lenchen. Siegt die Liebe? Karl schreibt sein Lebenswerk, Das Kapital, das nie fertig wird - und dennoch: Die drei haben das 20. Jahrhundert verändert wie niemand anderes.

      Karl Marx, die Liebe und das Kapital