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Heinrich Balz

    1 janvier 1938
    Ngoe - Osiris - Aeneas
    Warum Robinson nicht zu Hause blieb
    Weggenossen im Busch
    Afrika und Ägypten
    Where the faith has to live 1
    Mission, Theologie, Hermeneutik
    • Mission, Theologie, Hermeneutik

      • 400pages
      • 14 heures de lecture

      Vorträge und Aufsätze Mission bringt mit fremder Religion, Kultur und Gesellschaft in Berührung. Von solchen afrikanischen Wirklichkeiten, vornehmlich aus Kamerun, handelt der erste Teil der Beiträge aus zwei Jahrzehnten, u. a. Zauberer und Dorfgemeinschaft Ndie, das Dorfahnenfest der Bakossi Weltbild, Gottesbild und Gesellschaft Mission ist umstritten und fordert theologische Weichenstellungen einerseits im Anschluss an die Tradition Karl Barths und der Theologischen Erklärung von Barmen, und andererseits im Gespräch mit der klassische deutschen Missionswissenschaft (Gustav Warneck, Julius Richter) und der Berliner liberalen Theologie (Adolf v. Harnack, Ernst Troeltsch). Hiervon handelt der mittlere Teil, u. a. Die Religionen in evangelischer Perspektive Missionswissenschaft und Missionskritik Missionsgeschichte und historisches Universum Mission erfordert und übt eine besondere Art des Verstehens von Religion und fremder Kultur, aber auch der eigenen Wurzeln und nicht zuletzt des Evangeliums. Dieser hermeneutischen Aufgabe wenden sich die Beiträge des dritten Teils zu, u. a. Krise der Kommunikation - Wiederkehr der Hermeneutik? Ahnenkult und Schlangenkult. Annäherung von Afrika her an einen erneuerten Religionsbegriff Paulus und Abraham. Zum Gespräch mit Religionen schriftloser Völker Im Anderen das Eigene. Zu Matthias Claudius

      Mission, Theologie, Hermeneutik
    • Afrika und Ägypten

      Zwischen Cheikh Anta Diop und Jan Assmann - Die Schwierigkeiten einer Begegnung

      Afrika und Ägypten
    • Begegnungen und Erfahrungen in Kamerun werden nach 12 Jahren neu reflektiert und ergänzt.„Die Kameruner gehen an die westlichen Universitäten, um die Geheimnisse meiner westlichen Väter zu lernen, dort, wo sie fabriziert und verwahrt werden. Ich gehe stattdessen in ihre Dörfer, um die Geheimnisse ihrer Väter zu lernen, und das im Grunde mit derselben Absicht. Um mich zu emanzipieren und mir keine neu-afrikanischen Bären aufbinden zu lassen von denen, die selber keinen rechten Durchblick mehr haben.“ Aus: Heinrich Balz, Weggenossen im Busch

      Weggenossen im Busch
    • Back cover: Robinson Crusoe, der 1719 erschienene Roman von Daniel Defoe, hat als Jugendbuch weltweite Wirkung gehabt: die Geschichte vom erfinderisch tätigen Menschen, der auf einsamer Insel die menschliche Kultur neu aufbaut. Auch seine Botschaft für erwachsene Leser hat vielfältige Deutungen gefunden: ist er das Dokument einer misanthropischen Neurose, der Inbegriff des welterobernden bürgerlichen homo oeconomicus, oder ein widerspenstiger Pilger in Gottes übergreifendem unentrinnbaren Plan? In seiner Komplexität ist er in neuer Lektüre auch für heutige Leser aktuell.

      Warum Robinson nicht zu Hause blieb
    • Weggenossen am Fluss und am Berg

      Von Kimbanguisten und Lutheranern in Afrika

      Erzählende und theologische Briefe aus Kamerun. Beschreibung zu Weggenossen im Busch: Begegnungen und Erfahrungen in Kamerun werden nach 12 Jahren neu reflektiert und ergänzt. „Die Kameruner gehen an die westlichen Universitäten, um die Geheimnisse meiner westlichen Väter zu lernen, dort, wo sie fabriziert und verwahrt werden. Ich gehe stattdessen in ihre Dörfer, um die Geheimnisse ihrer Väter zu lernen, und das im Grunde mit derselben Absicht. Um mich zu emanzipieren und mir keine neu-afrikanischen Bären aufbinden zu lassen von denen, die selber keinen rechten Durchblick mehr haben.“ Aus: Heinrich Balz, Weggenossen im Busch

      Weggenossen am Fluss und am Berg