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Carola Otterstedt

    1 janvier 1962
    Mensch und Tier im Dialog
    Tiergestützte Intervention
    Die Glucke und ihre Küken
    Leben gestalten bis zuletzt
    Sterbenden Brücken bauen
    Gefährten, Konkurrenten, Verwandte
    • English Do animals need humans? Do humans need animals? Why and what for? A debate of experts. German text. German Mensch-Tier-Beziehungen haben eine Vielzahl sozialer, psychischer und somatischer Effekte. Die Begegnung mit Tieren tut Menschen gut und basiert auf einer uralten Erfahrung des Menschen im Umgang mit seiner naturlichen Umwelt. Unter welchen Umstanden Menschen von einer Beziehung zu Tieren profitieren, welche Hirnregionen bei einer Begegnung mit Tieren besonders aktiviert werden und welche Wirkung dies beispielsweise auf kognitive Fahigkeiten hat, sind nur einige der spannenden Fragen, mit denen sich Wissenschaftler bei der Erforschung der Mensch-Tier-Beziehung beschaftigen. Das Buch bietet eine wissenschaftliche Grundlage fur den interdisziplinaren Dialog zum Themengebiet Mensch-Tier-Beziehung. Renommierte Vertreter ihres Faches erortern unter anderem die evolutionare, biologische und kulturelle Entwicklung der Mensch-Tier-Beziehung sowie ihren Einfluss auf soziologische, padagogische, psychologische und theologische Phanomene. Forschungsmethoden und -ergebnisse werden kritisch diskutiert. Mit dem Versuch einer theoretischen Synthese bieten die Autoren eine fachliche Orientierung fur die interdisziplinare Zusammenarbeit in der Grundlagenforschung der Mensch-Tier-Beziehung.

      Gefährten, Konkurrenten, Verwandte
    • KlappentextDie Legende von der Glucke mit ihren Küken handelt von Menschen, die vor Krieg und Unterdrückung fliehen – so wie es auch heute Viele in fremdes Land und in eine ungewisse Zukunft treibt. Sie sind voller Hoffnung, wollen an einem Platz siedeln, der es ihnen erlaubt, im Einklang mit der Natur und den anderen Erdenbewohnern zu leben. Schließlich landen sie im später von ihnen gegründeten Bremen. Sie vertrauen ihrer Beobachtungsgabe – und die Glucke zeigt ihnen den Weg in eine neue und sichere Heimat.

      Die Glucke und ihre Küken
    • Tiergestützt – professionell – tiergerecht 88 kompakte Fragen und Antworten zu den Grundlagen der Tiergestützten Intervention (TGI) liefern umfassende Informationen für alle, die sich mit Tiergestützter Arbeit beschäftigen. Übersichtlich strukturiert bietet dieses Buch zuverlässige Orientierung zur Qualitätsbeurteilung eines TGI-Angebots, Unterstützung für die Weiterbildung sowie praktisch relevantes Wissen zu artgemäßer Tierhaltung und zum tiergerechten Einsatz: Welche TGI-Einsatzbereiche gibt es?Welche Qualitätsmerkmale sind zu erfüllen?Was muss bei der Auswahl des Tieres beachtet werden?Welche Voraussetzungen sollte ein TGI-Anbieter mitbringen? Die Autorin verfügt über langjährige Praxis- und Lehrerfahrung in der TGI. Zudem vertiefen persönliche Zitate zahlreicher Experten die Kenntnisse zu verschiedensten Aspekten der TGI. Das Buch richtet sich an Fachleute in pädagogischen, therapeutischen und sozialen Berufsfeldern, an Weiterbildungsinstitute, Mitarbeiter von Veterinärämtern und sozialen Einrichtungen sowie TGI-Praktiker. Auch zur Vorbereitung auf TGI-Fachkurse und -prüfungen ist es optimal geeignet.

      Tiergestützte Intervention
    • Mensch und Tier im Dialog? Können wir denn mit einem Hund, einer Maus oder einem Lama „sprechen“? Die Verständigung zwischen Mensch und Tier gelingt, wenn wir die Ausdrucksmöglichkeiten des Tieres kennen und wissen, wie wir mit ihm „ins Gespräch“ kommen können. Carola Otterstedt beschreibt Körpersprache und Ausdrucksverhalten von Haus- und Nutztieren und zeigt in vielen Beispielen und praktischen Übungen, wie der Kontakt gelingt. Sie stellt darüber hinaus erstmals die fünf Methoden der Tiergestützten Arbeit vor und diskutiert die Qualitätssicherung. So bietet dieses Praxisbuch gleichermaßen die Grundlagen für eine artgerechte Tierhaltung, vielfältige Mensch-Tier-Kommunikation und qualifizierte tiergestützte Arbeit.

      Mensch und Tier im Dialog
    • Welche Gesprächsformen benötigt ein Schlaganfallpatient? Wie kommuniziert man mit einem Komapatienten oder Demenz-Betroffenen? Diese Fragen stellen sich nicht nur Angehörige, sondern auch professionelle Begleiter wie Ärzte, Therapeuten und Pfleger, die oft mit sprachlicher Unsicherheit konfrontiert sind. Carola Otterstedt hat bereits zahlreiche Fachartikel und Bücher zu Kranken- und Sterbebegleitung veröffentlicht, basierend auf wissenschaftlichen Studien, um eine praxisorientierte, einfühlsame Begleitung zu fördern. Das Buch bietet alltagsnahe Informationen zu Themen wie Schmerztherapie, Betreuungsrecht und der Hospiz-Idee. Es zeigt, wie man die Bedürfnisse und Wünsche der Betroffenen sowie der Begleiter ermitteln kann. Anregungen zur persönlichkeitsorientierten Unterstützung und Beispiele für sinnesorientiertes Handeln führen zu einem zentralen Kapitel, das kreative Impulse für die Gesprächsgestaltung bietet. Otterstedt präsentiert den verbalen Dialog im Kontext des gelebten Alltags und thematisiert visuelle Abschiedserfahrungen sowie gelungene Arzt-Patienten-Dialoge. Fragen nach dem Sterben und Schuldgefühlen werden einfühlsam behandelt. Die Autorin betont, dass die Unterstützung der individuellen Suche nach einem Weg die wesentliche Aufgabe eines Kranken- und Sterbebegleiters ist. Einfühlsame dialogische Begleitung wird als Zeichen des Respekts gegenüber dem Patienten verstanden, der trotz schwerer Erkrankung Mensch bl

      Der verbale Dialog
    • Tiere als therapeutische Begleiter

      • 214pages
      • 8 heures de lecture

      Trösten, helfen, heilen – weltweit wächst das Bewusstsein, dass Tiere die physische wie auch psychische und mentale Konstitution des Menschen und sogar sein soziales Verhalten positiv beeinflussen können. Viele Therapeuten beginnen, Tiere in ihre diagnostischen und therapeutischen Konzepte zu integrieren. Zahlreiche Tierbesitzer machen mit ihren Vierbeinern Besuche in Altenheimen, Krankenhäusern und Schulen. Dr. Carola Otterstedt liefert fundierte Informationen und praktische Anleitungen: < br / Wie Tiere unser Leben bereichern < br / Für welche Patienten sind Tiere als therapeutische Begleiter besonders geeignet? < br / Welche Tiere eignen sich? < br / Die Kommunikation mit dem Tier < br / Notwendige Hygiene < br / Einen Tierbesuchsdienst aufbauen

      Tiere als therapeutische Begleiter
    • Im „Deutsch als Fremdsprache“-Unterricht werden den Lernenden im Normalfall die konventionellen sprachlichen Formen vermittelt - es bleibt ihnen zumeist selbst überlassen, die körpersprachlichen Signale und semantischen Differenzierungen im Alltag der fremden Kultur wahrzunehmen und zu interpretieren. Wünschenswert jedoch wäre, sowohl in der Unterrichtspraxis als auch bei der Erstellung von Lehrwerken und -materialien und in der Fremdsprachendidaktik allgemein, eine stärkere Beachtung der jeweils kulturspezifischen Verhaltensweisen. Die interkulturell orientierte Studie widmet sich einer der wichtigsten dieser Verhaltensweisen, dem Grüßen und dem Sich-Verabschieden. Für die im Fremdsprachenalltag besonders relevanten Kommunikationssituationen der Kontaktaufnahme und der Kontaktunterbrechung bietet sie ein reichhaltiges und besonders für den „Deutsch als Fremdsprache“-Unterricht sehr hilfreiches Kompendium vergleichender Verhaltensweisen. „Carola Otterstedts verdienstvolle Studie untersucht eine der wichtigsten kulturspezifischen Verhaltensweisen.“ („Psychologie verstehen!“) ", Abschied im Alltag' bietet. hervorragende und nützliche Anregungen zur Gestaltung dieser besonders relevanten Kommunikationssituationen.„ (“Mitteilungen des AOK-Landesverbands Bayern")

      Abschied im Alltag