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Gerhard Poppenberg

    Geist, Geschichte, Wirklichkeit
    Waldlichtungen
    Du wirst es zu nichts bringen. Erzählungen
    Im Halbschatten. Roman
    Herbst der Theorie
    The Antinomy of the law
    • The Antinomy of the law

      • 109pages
      • 4 heures de lecture

      The book examines the literary representation of the myth of Orestes in ancient Greek tragedy and in modern French literature. The treatment of Orestes in the Oresteia of Aes-chylus is interpreted as the offspring of what is supposed to be the Orestes complex. Sartres drama Les mouches – The Flies (1943) and the novels of Maurice Blanchot: Le Trés-Haut – The Most High (1949) and of Jonathan Littell: Les Bienveillantes – The Kindly Ones (2006) are modern realizations of this complex. The figure of Orestes from the beginning in Aeschylus deals with elementary questions of right and politics. The reflections on this dimension of the Orestes myth are developed in the context of modern political theory and philosophy of right from Rousseau, Kant and Hegel to Arendt, Blanchot and Derrida. The book shows, how a literary representation of the Orestes myth allows a deeper insight into the questions of right and politics than a mere theoretical treatment does. Ist mixing philosophy, literature, politics and law is a contribution of what may be called figurative thinking.

      The Antinomy of the law
    • Herbst der Theorie

      Erinnerungen an die alte Gelehrtenrepublik Deutschland

      4,0(1)Évaluer

      Was war die intellektuelle Signatur der ehemaligen BRD? Seit einiger Zeit widmen sich immer mehr Rückschauen der geistigen Verfasstheit der Nachkriegsepoche. Gerhard Poppenberg umreißt den Habitus so unterschiedlicher Autoren wie Philipp Felsch und Frank Witzel, Ulrich Raulff und Friedrich Kittler und fügt ihnen eigene Erinnerungen hinzu. Die Auswahl ist nicht repräsentativ, sondern symptomatisch – die angeführten Texte nehmen jeweils eine eigene Perspektive ein, sei sie individuell, allgemeinhistorisch, theoretisch, mentalitätsgeschichtlich oder geschichtsphilosophisch. Zusammen ergeben sie keine gemeinsame Geschichte, sondern eine produktive Verunsicherung, die politische und biografische Selbstgewissheiten durchkreuzt.

      Herbst der Theorie
    • In "Im Halbschatten" führen zwei ungleiche Frauen in einem herrschaftlichen Haus ein tiefgründiges Gespräch über Leben und Trennung. Die Tante reflektiert über ihre Vergangenheit und erwartet den Boten ihres Mannes, während die Nichte provokant ins Wort fällt. Die Geschichte verknüpft verschiedene Erzählstränge und entfaltet eine faszinierende Spannung.

      Im Halbschatten. Roman
    • Mit der philosophischen Tradition ist María Zambrano bestens vertraut, von Platon bis Nietzsche, von Aristoteles bis Heidegger. Sie selbst nimmt seinen Platz am Rand ein, um von dort aus zu wirken und zu verschieben. Sie ist eine moderne Mystikerin, die die abendländische Tradition des Denkens verwandelt: Unverkennbar sind in ihrem Schreiben die Einflüsse von Teresa de Ávila, Luis de Léon, Johannes vom Kreuz. Aus ihren sich widerstrebenden Interessen der Philosophie, Literatur und Mystik entwickelt Zambrano eine »razón poética«: die das Logische mit dem Poetischen, das Dichten mit dem Denken verwebt. Denkend zu leben und lebendig zu denken – das führt María Zambrano mit inspirierender Leichtigkeit vor. In den Waldlichtungen hat ihre Denkprosa den dichtesten und intensivsten Ausdruck gefunden.

      Waldlichtungen
    • Geist, Geschichte, Wirklichkeit

      Grundfragen der Philologie in der deutschen Romanistik der ersten Hälfte des 20. Jahrhunderts

      Die Darstellung ist konzeptueller Art; sie wird auf mehreren Ebenen entfaltet. Ausgehend von der historischen Situation, dem Leben der vorgestellten Romanisten - Vossler, Auerbach, Curtius, Spitzer -, geht es um die Romanistik als philologische Disziplin: um Sprach- und Literaturwissenschaft im Kontext des Historismus. Das ergibt Reflexionen zur Philologie allgemein im Rahmen der Geisteswissenschaften und, als letzte Schicht, zur Geschichtlichkeit der Geisteswissenschaften.00Die Arbeiten der vier Philologen sind im Horizont der europäischen Geschichte von der griechisch-jüdisch-römischen Antike über das christliche Mittelalter bis zur neuzeitlichen Moderne angesiedelt, getragen von einem starken Begriff der Geschichtlichkeit Europas. Die Philologie als Methode bildet ein kritisches Bewusstsein der Probleme historischer Erkenntnis aus und schärft die historische Urteilskraft.

      Geist, Geschichte, Wirklichkeit
    • Das Buch ist aus Vorlesungen hervorgegangen, die über zwanzig Jahre an der Universität Heidelberg gehalten wurden. Es besteht aus drei thematischen Blöcken. Der erste erörtert allgemeine Fragen nach Gegenstand, Grund und Zweck des Fachs Literaturwissenschaft, ergänzt um Informationen zur Romanistik. Der zweite stellt grundlegende literaturtheoretische Positionen vor, orientiert an den beiden methodischen Hauptlinien: Hermeneutik und Formalismus/Strukturalismus. Der dritte Teil behandelt die traditionellen Gattungen – Lyrik, Dramatik, Epik – und führt in die Techniken der Analyse von Gedichten, Dramen und Erzähltexten ein. Dabei werden auch allgemeine Konzepte der Literaturwissenschaft – Intertextualität, Gendertheorie, Performanz u. a. – vorgestellt. Alle Ausführungen werden an konkreten Beispielen entwickelt, die teils im Buch enthalten, teils durch begleitende Lektüre zu erarbeiten sind.

      Heidelberger Einführung in die Literaturwissenschaft für Romanisten
    • Psique y alegoría

      Estudios del auto sacramental español desde sus comienzos hasta Calderón

      • 467pages
      • 17 heures de lecture

      Los autos sacramentales celebran la fiesta del Corpus Christi y abordan el sacramento de la eucaristía, reflejando la configuración de la temprana edad moderna en España, caracterizada por la premodernidad católica y el postridentino-contrarreformismo. Se estructuran en tres partes que exploran el fondo psicomáquico, el contenido conceptual eucarístico y la forma alegórica. De este complejo eucarístico surge un análisis adicional sobre el sacrificio y su representación literaria. Gerhard Poppenberg examina cómo el complejo psicomáquico es fundamental para el estado anímico y la disposición mental de la época, convirtiéndose en el argumento central de los autos sacramentales. Además, aborda la forma literaria de estas piezas. El objetivo del estudio es evidenciar la alegoría en la concepción calderoniana como un modo de pensamiento independiente. Los autos sacramentales desafían la verdad en la literatura, buscando no solo el conocimiento filosófico, sino un entendimiento literario. El aporte de Calderón y de su tiempo a la historia de la modernidad radica en su desarrollo de la alegoría como forma de conocimiento.

      Psique y alegoría